Ich halte meine Hunde nicht für so dumm , dass sie nicht zwischen einem quietschenden Ding und einem Lebewesen unterscheiden können...
Meine Welpen hatten alle Quietschisund jeder hat schnell eine anständige Beißhemmung gelernt.
Beiträge von Helfstyna
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Den Hund auf den Tisch legen und auf den Auslöser drücken kann jeder TA.Da aber nicht wirklich jeder Ahnung hat, was er da treibt, würde ich immer nur bei denen Röntgen lassen, die auch wirklich von den Zuchtverbänden autorisiert sind, selbst dann wenn ich nicht auswerten lasse.
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Gerade bei jungen Pferden finde ich den Radius fast immer viel zu eng, das ist das typische Pony zentrifugieren bis einem schwindelig wird und die Pferde mit der Hinterhand einfach nur durch die Gegend schleudern, dass die fast alle ausbrechen und sie einmal über den Platz ziehen, ist da nicht verwunderlich - macht sich aber gut vor der Kamera...
Hinzu kommt die Handhabung, mal schleift das Longenende hinter ihr her, mal wickelt es sich herrlich um ihre Beine, mal lässt man es einfach am Boden liegen, während man den Sattel auflegt...
Ein Schritt nach vorne, ordentlich auf die Longe gestiegen, die am Kappzaum hängt... ganz tolle Idee. -
Ich muss ja gestehen, ich krieg immer Zustände, wenn ich der Dame beim Longieren zu sehe
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Deshalb ist es für mich nicht so einfach zu entscheiden (wie für euch), wenn Züchter und Tierarzt sich widersprechen.
Für diese Überlegung brauche ich weder eine Aussage vom Tierarzt oder vom Züchter, sondern nur selbst kurz nachdenken.Das Röntgen zeigt mir, wie es um meinen Hund steht, wie ich ihn belasten kann, ob ich irgendwelche Vorsorgemaßnahmen treffen muss, um sicher zu stellen, dass er lange und schmerzfrei leben kann.
Viele gehen erst, wenn der Hund vor Schmerzen schon fast nicht mehr laufen kann und der Zug für präventive Maßnahmen längst abgefahren ist. Wieso will man wirklich so lange warten und seinem Hund dieses Leid antun?Zum Zweiten:
Wenn einem die Rasse wichtig ist und man erwartet - was jeder tut - einen gesunden Hund zu bekommen, sollte man auch seinen Beitrag dazu leisten, dass Züchtern genügend Datenmaterial vorliegt mit dem sie arbeiten und gesunde und kranke Linien erkennen können. -
Wenn man das nötige Wissen hat, ja.
Aber bei Pferden geht es meiner Meinung nach noch deutlich öfter schief als beim Welpen und es ist ja auch ein dezenter Unterschied ob 10kg Hundchen nicht ganz gelungen sind in der Erziehung oder 600kg Pferd... -
Warum schafft sich jemand ein junges, rohes Pferd an wenn er weder Ahnung von Pferdeausbildung/Erziehung und außerdem noch Angst ohne Ende hat? Die Frau weiß ja nichtmal wie man ein Pferd richtig führt... Und dann die "Schuld" aufs Pferd schieben... Der zeigt doch nur ihr eigenes Versagen! Ich seh schon ist in der Pferdewelt kein bisschen besser als in der Hundewelt....
Das arme Pferd, für den wäre es besser wenn die Frau ihn verkaufen würde... Die ist ja mit jeder Bewegung des Pferdes überfordert!
Weil diese Pferde zum einen billig sind und zum anderen spukt in den Köpfen vieler diese verfluchte "Ostwind-Black-Beauty" Romantik herum, die sie glauben lässt, dass man mit Liebe und Seelenverwandschaft schon alles hinbekommt.da ist die Überzeugung einfach groß, dass man mit einem jungen "unverdorbenen" Pferd nie Probleme bekommt und man es sich so erziehen und ausbilden kann, wie man möchte...
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Wobei ich ja gestehen muss, dass mir dieses "ausgefallen mit Gewalt" bisweilen ja etwas auf die Nerven geht. Ich mag ja auch ausgefallene Namen, aber wenn ich dann Clothilde oder Hahn lese.
Persönlich finde ich ja auch diese Mode mit den Drogennamen ganz schrecklich, das hat so was von nem 13jährigen pubertierenden Kind, das ganz doll groß, cool und böse wirken und Mami und Papi mit seiner Coolness schocken will. -
Cardassia :
CaddyMaddy
Mausmaus
Quietscheentchen
Süßi
Babymaus
SchmatateMr Ekko:
Plüschi
La Poochie
Dicker WedelbubP.S. ich fügen die Themen später zusammen
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Meine Hunde sind meine Hunde, sie bedeuten mir viel, aber es gibt Dinge die mir wichtiger sind und die ich mehr liebe.
Natürlich gibt es dort draußen massenhaft Menschen, die mir weniger wert sind und weniger bedeuten als meine Hunde... es gibt aber auch schlicht Menschen, müsste ich mich zwischen denen und einem Kieselstein auf der Straße entscheiden, würde der Stein das Rennen machen...Meine Hunde sind mir wichtig, aber ich bin mir voll bewusst, dass sie eines Tages nicht mehr bei mir sein werden. das ist traurig, aber davon geht die Welt nicht unter und ich werde danach auch keine psychologische Betreuung brauchen, um meinen Alltag fortführen zu können-