Wem fällt denn was schönes, außergewöhnliches mit Q ein?
Egal ob männlich oder weiblich, gerne was kreatives oder heroisches.
Ist wenn dann nur für die Papiere gedacht, kann also gerne auch was langes sein...
Queimada
Quintia
Quill
Quorin
Wem fällt denn was schönes, außergewöhnliches mit Q ein?
Egal ob männlich oder weiblich, gerne was kreatives oder heroisches.
Ist wenn dann nur für die Papiere gedacht, kann also gerne auch was langes sein...
Queimada
Quintia
Quill
Quorin
Rassehunde wurden vom Menschen schon immer bewusst “designed“ um einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Da ging es nur um Eigenschaften, die gebraucht wurden um dem Menschen Arbeit zu erleichtern. Das man das heute Zucht nennt, ändert nichts am Ursprung.
Ich finde nichts verwerfliches daran neue Rassen züchten zu wollen, die den Anforderungen eines heutigen HH entsprechen. Arbeitshunde brauchen die wenigsten. Allergien sind in den letzten Jahren explosionsartig angestiegen und auf dem Land leben auch nicht mehr so viele.
Ich denke die Zucht neuer Rassen, lehnt hier niemand ab, so lange die Auswahl der Zuchttiere wirklich anhand des charakterlich angestrebten Zuchtziels und der Gesundheit getroffen wird.
Ein sehr schönes Beispiel, wie das laufen kann, ist der Eurasier als relativ junge Rasse.
Kritisch wird dieses ganze Gemurkse was da unter dem Deckmantel der "neue Begleithunde braucht der Mensch" Bewegung abläuft ja nur betrachtet, weil fast alle dieser Versuche hirnlos auf Auswahl rein nach Optik gekreuzt werden. Da werden Hütehund, Vorstehhund und Co wild durcheinandergekreuzt und auf einmal soll aus der Mischung aus drei Gebrauchsrassen aus komplett unterschiedlichen Aufgabengebieten der anspruchslose Familienhund für jedermann werden. In der dritten Generation kreuzt man dann noch nen Owtscharka ein, für den Teddybärlook und auch das wird wieder als "leicht erziehbar, familientauglich und absolut agggressionsfrei" an den unbedarften Kunden verkauft.
Natürlich könnte man auch für das Aufgabenfeld "nervenfester Begleithund, mittelgroß, wenig Jagd- und Schutztrieb" seriös eine neue Rasse entwickeln und züchten. Nur bislang gibt es diese Bestrebungen kaum. Es wird lieber für den schnellen Markt der niedliche Mix mit teurem Namen produziert.
Wenn man mit seinem Hund auf Turnieren starten will, und der Hund aus dem Ausland ist, muss man die Papiere ja umschreiben lassen. Frodo ist ja aus Deutschland und damit ich mit ihm als Pudel in Österreich starten darf, müsste ich ja 100€ oder so für den Papierkram zahlen.
Erste Frage dazu: Woher kommt das? Immerhin unterstehen sowohl der VDH, als auch der ÖKV der FCI?
Zweite Frage: Angenommen ich melde jetzt mit Frodo für ein Turnier in Ungarn. Läuft er dort dann automatisch als Mischling?
Fürs Turnier musst du gar nichts umschreiben lassen, da brauchst du nur eine Leistungsurkunde.
Umschreibung muss nur für die Aufnahme ins deutsche Zuchtbuch sein , wenn du also züchten willst.
Aber kauft man auch aus 2. Hand einen Gegenstand, von dem man weiß, dass er unter "nicht mit seinen Vorstellungen vereinbarten Umständen" produziert wurde?
Versteht man, worauf ich hinaus möchte?
Du übernimmst aber in der Regel einen "Gegenstand" der dem Produzenten keinen Gewinn gebracht hat. wer seine ungewollte Nachzucht im Tierschutz abgeben muss, weil er sie nicht an den Mann bringt, verdient keinen Cent dran und legt in der Regel noch drauf.
Da liegt der Unterschied zwischen dem Kauf direkt beim Vermehrer und dem Gang zum Tierheim. Die meisten Hobbyvermehrer lernen ihre Lektion schon nach dem ersten Wurf, wenn sie auf den Welpen sitzen bleiben.
Beim normalen Haus- und Hofmischling würde ich nach meiner Definition ganz klar sagen, JA, da stammt jeder von einem Vermehrer. Egal ob Hobby-, Massen- oder Ups-Vermehrer, aber mit Zucht hat das alles nichts zu tun egal wie viel Tier"liebe" da angeblich dahintersteht.
Anders sieht es für mich da mit den Gebrauchskreuzungen aus, die streng selektiert und mit genauem Augenmerk auf ihre Arbeitsbereiche gezogen wurden. In diesen (sehr seltenen) Fällen, würde ich von Mischlingszucht sprechen und das auch durchaus positiv.
geht der andere dann nur 1x am Tag raus -oder habe ich das falsch verstanden?
Der jeweils andere Hund, bekommt ein Beschäftigungsprogramm. Meist gehen wir dann Fährten oder fahren abends ins Training.
Forest ist jetzt gerade mal 9 Wochen alt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals ein Fohlen gehabt hätten, dass schon so gut dasteht. Er wächst schön und gleichmäßig und ist einfach ein Traum.
Und ein schlaues kleines Aas, er weiß ganz genau, bei wem er das Ekel raushängen lassen kann und bei wem ihm die Öhrchen passend zur Eselfarbe lang gezogen werden.
Ich gehe regelmäßig getrennt.
In der Zwischenzeit hat es sich eingebürgert, dass ich morgens nur mit einem Gassigehe - durch Ekkos Erkrankung - und abends gibt es dann die große Runde zusammen.
Gerade Cardassia verhält sich allein deutlich anders. Sie ist weniger auf Krawall aus und konzentrierter.
Der Zuhause gebliebene kriegt was zum Knabbern und dann ist auch Ruhe. Meine Hunde haben alle von Anfang an gelernt, dass sie auch mal komplett alleine bzw. getrennt sind.
Kannst du einen einzigen Fall benennen wo das so gehandhabt wurde ?Theoretisch ist das sicher so, aber praktisch wird es auf eine Quarantäne raus laufen.
Niemand wird einen Hund auf Verdacht einschläfern, zumindest nicht in D.
Und das dürfte dich in der Praxis als Hundehalter an den Rand des Ruins treiben. Hast du eine Vorstellung, was sechs Monate Tollwut Quarantäne kosten?
Sicher ist das Risiko innerhalb D gering. Aber es gibt immer wieder Fälle von Hunden, die die Leute im Urlaub unbedingt retten mussten und auf Grund der kurzen Zeitdauer den Impfpass fälschen ließen...
Wenn ich mich richtig erinnere, gab es erst 2015 wieder einen solchen Fall, der die Tollwut mitbrachte.