Hat eigentlich irgendjemand verstanden, was die "Katastrophe" bei der ersten Geburt bei der Züchterin war?
Es hieß, dass sie damals erst bemerkt hat, dass die Geburt losgeht, als sie die Fruchtblase gespürt hat, dass sie dann sofort panisch in die Tierklinik gefahren ist und dann schon im Auto der erste Welpe (oder sollte ich schreiben "die" erste Welpe?) geboren wurde. Bis dahin fand ich zwar das Verhalten der Züchterin sehr panisch und überstürzt, aber die Geburt ja scheinbar unkompliziert. Und wie gings dann weiter?
An einer anderen Stelle hieß es sinngemäß, dass sie sich von den Tierärztin so schlecht beraten und betreut gefühlt hat. Ich frage mich ja wirklich, ob sie sich tatsächlich um Beratung und Betreuung bemüht hat. Ein wenig Eigeninitiative sollte man da schon haben...
Die Dame war schlicht und ergreifend panisch und überfordert.
Wenn man sich von dem einen TA schlecht beraten fühlt, wechselt man eben oder holt sich im Zuchtverein (schätze sie ist in einem hab den Zwingernamen jetzt nicht gegooglet) Unterstützung, aber rennt nich hysterisch rum, dass die Welpen überall rausfallen
Da hat man mal wieder die negativ Aushängeschilder rausgepickt... wobei andere diese inkopetente Person, die sich Tierhebame schimpft, nicht in die Nähe ihrer Hund gelassen.