Naja, wobei der Artikel zum Thema "Ta vs Züchter" wirklich nur Rumgemaule ist und so ein bisserl den Beigeschmack von "wer hat den Längsten" hat.
Denn per se zu unterstellen, die Züchter wollen (teils qualzuchtrelevante) Zuchtfehler verschleiern, weil sie nicht mehr erfreut drüber sind, wenn schon die Junghunde im Wachstum wegen jedem Rotz in Narkose gelegt werden und dass die Zeiten vorbei sind, in denen man mit 12 Wochen schon die volle siebener Dröhnung in den Hund impfen und das alle vier Wochen wiederholen konnte, muss man eben auch anerkennen, ohne den Züchtern da zu unterstellen, sie würden massive Fehlstellungen der Zähne kaschieren wollen, in dem sie die TW erst nach dem Zahnwechsel propagieren.
Sicher hat der Herr den ein oder anderen guten Beitrag, den man mal zitieren kann, dieser gehört jedoch sicher nicht dazu, weil einfach Kausalitäten unterstellt werden, die so nicht gegeben sind.
Egal ob brachyzephale Qualzucht oder nicht, ein Hund sollte so wenig wie möglich in Narkose gelegt werden. Daraus solche Unterstellungen zu konstruieren, diese Warnung sei eine Ausgeburt der fortschreitenden Qualzucht, um Züchter vor Regressansprüchen zu schützen, ist schon ein starkes Stück.