Beiträge von IlonaundCo

    Hi,

    ich hatte vor vielen Jahren auch einen Hund der nach 4 Jahren Zwinger zu mir kam. Er mackierte überall, auch ans Sofa :|

    Er war sehr verstört so das ich das nicht unterbibden konnte ohne das er hinterher völlig durch den Wind war.
    Ich hab dann angefangen ihn mit einer Wasserpistole "abzuschießen" sobald er anstalten machte das Bein zu heben. Da er nicht wusste woher (darf er natürlich nicht sehen) das unangenehme Wasser kam war es auch kein Vertrauensbruch. Bei ihm hat das gut geholfen.
    Und lieber ein bischen Wasser im Haus als Hundepipi :handy:

    Hi,

    ich war mit meinen Hunden in Schweden und Norwegen, auf verschiedenen Wegen, sowohl über die Brücken als auch mit der Fähre.
    Beim ersten mal wollte ich "die Jungs" auch anmelden aber sie haben mich direkt weiter gewunken, hat niemand interessiert.
    Bei späteren Grenzübertritten bin ich einfach weiter gefahren. Ich hatte natürlich alle Unterlagen aber die hat, trotz vielen Grenzübertritten nie jemand sehen wollen.
    Wo geht denn hin?

    Schönen Urlaub

    Ilona

    Meine alte Hündin hat mit mal ein Feilchen verpasst.
    Ich hatte mich über sie gebeugt um den Ball aufzuheben wobei sie den Kopf hochgerissen hat und so heftig gegen meinen Kopf geknallt hat das ich ein richtig heftiges Feilchen hatte.
    Glaubt einem kein Mensch das der Hund der "Schläger" war.

    Einmal hatte ich ein richtig dick infiziertes Knie weil ein Spielpartner meines Hundes hechelnderweise die Kurve nicht gekriegt hat und mir den Zahn ins Knie gehackt hat.

    Diverse Kratzer, Beulen, Schrammen und Blutergüsse waren in 40 Jahren leben mit meist mehreren Hunden normale Begleiterscheinungen.

    Ich bewache meine Hunde auch beim fressen.
    Quinus (10kg)ist klein und frisst superschnell, Murphy(30kg) frisst sehr langsam, kaut gründlich, schaut ein bischen inder Gegend rum, geht mal was trinken und frisst dann wieder weiter.
    Wenn ich nicht dabeibleibe schaufelt Quintus sich Murphys Riesenportion rein und kotzt sie später, weil viel zu viel, wieder aus.
    Beide wissen das sie am Napf des anderen nicht zu suchen haben, aber aus den Augen lässen kann ich sie beim füttern trotzdem nicht.

    Hi,

    mit Quintus (10 kg) bin ich schon oft Sessellift gefahren. Brustgeschirr an und mit der Leine an mir befestigt damit mir nicht im Notfall die Leine aus der Hand rutschen kann. Ging eigendlich immer ganz problemlos.

    Mit Murphy(30kg) würde ich das nicht machen. Er ist zwar brav und gut erzogen, aber wenn er mal die Nerven verliert könnte ich ihn nicht halten.
    Sollte etwas passieren und er stürzt an könnte ich mir das nicht verzeien.
    Seit er dabei ist fahren wir nur Kabinenbahn.

    Hi,

    Ich überlege in die Tür der Waschküche eine Hundeklappe einzubauen.

    Kennt sich jemand damit aus?

    Der größte meiner (ab nächste Woche sind es drei) Hunde ist 63cm groß, müsste also ein größeres Modell sein. Und auch was stabiles was nicht direkt den Geist aufgibt wenn da mal einer mit zu viel Schwung durchbrettert.

    Liebe Grüße
    Ilona

    hi,

    zu den Gefahren für den Hund wurde ja schon geschrieben.
    Im Sommer verkeimen die Teiche halt schnell und können zu vielerlei Problemen führen.
    Auch Leptospirose kann sich der Hund evt. hier holen.

    Falls du deinen Hund mit Exspot oder ähnlichem behandelst wirds aber auch für die Fische gefährlich.

    Hi

    wenn du einen Pflegehund z.B. aus dem Süden bekommst wissen die Tierschützer vor Ort in der Regel nicht viel über den Hund. Sie sehen natürlich ob der Hund ehr einfach zu Händeln ist oder schwer traumatisiert aber in der Regel(sofern der Hund nicht von einer Familie abgegeben wurde sondern aus der Perrera stammt) wissen sie nicht ob er schon mal in einer Wohnung gelebt hat. Also selbst wenn sie dir einen "einfachen" Pflegehund geben sollten, so ist es trotzdem eine Wundertüte.
    Der Hund wird vorraussichtlich die meisten Umwelteinflüsse, Wohnungshaltung, Autofahren, an der Leine laufen, Haushaltsgeräusche ect. nicht kennen. Man kann natürlich Glück haben das alles ganz easy geht. Aber da die Tierschützer den Hund vor Ort(der ja dort meist im Hunderudel läuft) nur eingeschränkt beurteilen können, muss man auf alles gefasst sein. Wenn der Hund aufgrund seiner Vorgeschichte Trennungsängste entwickelt hat und sich bei deiner Abwesenheit als Innenarchitekt betätigt, kommt viel arbeit auf dich zu. Dafür braucht man Erfahrung(oder fachkundige Hilfe vom Hundetrainer).


    Nicht jeder hat da die Geduld diese, oft schwierige, Anfangszeit zu schaffen.


    Bei einem Urlaubshund, den du vorher kennenlerst, weisst du einigermaßen worauf du dich einlässt.
    Durch den Umgang mit verschiedenen Hundetypen wirst du Erfahrungen sammeln die deinem späteren Hund(oder Pflegehund) zugute kommen.

    Bei einem Hund der bei dir auf Pflegestelle ist weisst du nie wann er ein neues Zuhause findet. Was, wenn du nach einer Woche feststellst das es für dich doch nicht das richtige ist. Wieder auf ne neue Pflegestelle ?
    Das ist sicher sehr belastend für den Hund.
    Es kann manchmal Wochen und Monate dauern bis das richtige Zuhause gefunden ist. Vieleicht ist der Hund noch nicht stubenrein oder dekoriert deine Wohnung um, kannst du damit umgehen?
    Ich denke nicht das das ne gute Lösung ist!

    Eine, meiner Meinung nach, bessere Möglichkeit wäre sicherlich einen Hund in Urlaubspflege zu nehmen. Da wirst du von seiner Familie mehr Infos bekommen, er wird auch schon erzogen sein, ihr könnt euch vorher kennenlernen und nach 2 Wochen oder so sind seine Leute wieder zurück.
    Durch Aushang im Fressnapf oder beim TA findest du sicher Leute die sich freuen einen netten Urlaubspflegeplatz zu finden.
    Dadurch kannst du erfahrung sammeln und später kannst du dich immer noch für einen Pflegehund oder eigenen Hund entscheiden.