ist es eher eine moralisch-ethische Frage oder doch Furcht?
Ich würde mich als deutlcihen Hunde-Laien bezeichnen, aber einen Cairn-Terrier unterscheidet sich doch deutlich von den Hunden auf der Rassenliste; vor allem durch die Größe (okay, gilt eigentlcih nur für erwachsene Tiere; wie das mit der Jugend ist, weiß ich nicht.). Zusammen mit den Papieren würde ich das von der Rasse-Regelung also eher risikoarm sehen.
Jetzt zur Risiko aufgrund gefährlichem Verhalten: Abgesehen von immer vorhandenen Restrisiko sollte man mit Umsicht und Bedacht angstfrei (aber nicht sorglos) fahren können.
Allerdings scheint es mir, dass in bestimmte Gegenden das Risiko höher ist als in anderen.
Abgesehen davon, dass Gesetz gilt seit 2010. Ich weiß nicht, ab wann das ganze so hochgekocht ist; dies kann zum einen durch die diesjährige Überprüfung des Gesetzes veranlasst sein (um "kurz vor der Entscheidung noch mal richtig Stimmung zu machen", um es sehr provokant zu formulieren), oder aber es ist ein Fall der jüngeren Vergangenheit der Auslöser gewesen.
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Zum Thema "Chip vor Impfung": Der Chip (oder eine andere Kennzeichnung) muss halt dafür sein, dass der Arzt bestätigen kann, genau diesem Tier die Impfung gegeben zu haben. Dies gilt vor allem für die Tollwutimpfung, dafür aber nochmal die genauen Einreiseformalien überprüfen.
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Wir waren letztes Jahr mit einer mittelgroßen (40cm, 26kg) Mischlingsdame gesetzten Alters in Dänemark und dabei nicht in irgendwelchen Kontakt mit der Polizei gekommen. In den "Städten" war sie meist an der 5m-Flex, bei den Ausflügen im Umland dagegen auch schon mal leinenlos unterwegs. Bis auf einen Ausflug gab es keinen Strand (dafür kiesige Meerufer), kann deshalb zu den Strandbedingungen nichts sagen.