Beiträge von anymouse

    mein Vorschlag wäre auf jeden Fall das Tier einzufangen und einen Fachkundigen damit beauftragen festzustellen, ob dem Tier geholfen werden kann oder ob man es erlösen sollte.

    Mit dem "auf jeden Fall" bin ich nicht einverstanden. Je nach Situation ist es besser, das Tier in Ruhe zu lassen (z.B. Gefundenes Vogelkind, welches ein Ästling ist).

    Bei verletzten Tieren, die nicht mehr als "Leicht Verletzt" gelten, finde ich es aber sinnvoll.
    Selbst gemacht bei: Einem Star, der sich mit dem Bein zwischen zwei Stangen festgeklemmt hatte, und wo es dann einen offenen Bruch des Bein gab; Igel nach vermutlich schwerem Kontakt mit Rasenmähroboter.

    Die Prinzessin die isst Erbsen und ist im Besitz von drei Hundebetten, die sie immer zu einer kunstvollen Schlafstätte drapiert. Durchschnittliche Tagesaufenthaltsdauer 21 Stunden.

    Heute musste ein Bett gewaschen werden, habe es pflichtbewusst gegen 2 Sofakissen, ein Stillkissen und eine Kuscheldecke getauscht.

    Wollte gerade ins Bett gehen, leider liegen da jetzt zwei Hundebetten, 2 Sofakissen, ein Stillkissen und eine Kuscheldecke als Riesenberg aufgeschichtet drin. Ganz oben schläft selig grinsend der Hund.

    Sie hat ja schon immer so eine Hundebettenmacke, aber ich finde langsam übertreibt sie.

    :klugscheisser: Das geht nun wirklich nicht!

    ... dass Du uns das entsprechende Foto vorenthältst. ;)

    Die zwei Knackpunkte waren (vermutlich) der 13 cm Spalt (oder vielleicht doch mehr, wenn man das Gartentor etwas anheben kann -- oder doch nicht, wenn der Hund darüber gesprungen ist) und das fehlende Halsband.

    So etwas sollte bei einem "überdurchschnittlich gefährlichem" Hund ("überdurchschnittlich gefährlich" im Sinne der Tiergefahr des BGB!) als Verschärfung der Anforderungen gelten.

    Beim nächsten 13cm horizontalem Spalte dürfte das nicht mehr als "konnte man nicht wissen" eingestuft werden dürfen. Die 13cm scheinen übrigens ungefähr die Höhe eines Rottweilerschädels sein.

    Das heißt:

    Alle horizontalen Spalten sollten so klein sein, dass der Schädel definitiv nicht durch passt. Ab 3/4 der Schädelhöhe würde ich es als "sicher" einschätzen -- einen Schädel kann mal nur sehr schlecht viel flacher drücken, einen Brustkorb schon eher.

    P.S.: Und als Besitzer eher auf 1/2 Schädelhöhe gehen .. Wenn der Kopf durchpasst, und dann das Halsband feststeckt, wird die Situation für den Hund noch viel unangenehmer ....

    Naja das die Frau zwei Monate nach dem Vorfall verstirbt macht es nicht besser oder schlechter. Vor allem da es ja wohl ein auf- und ab war. Es wird auch nicht erwähnt, woran die Frau wirklich gestorben ist. Aber es macht ja schon irgendwie einen Unterschied, ob der Hund sich so das Hirn rausballert, das er den Menschen direkt tötet. Oder ob jemand an einer Sepsis stirbt.

    Aus NÖN: Nichte von Opfer fordert strengere Regeln für Listenhunde:

    Lungenentzündung, daraus resultierendes Lungenversagen. Schwere Verletzungen in Armen und Kopf.

    Aber: Ja, gefährlicher Hund. Auch gefährliche Rasse. Aber auf unterdurchschnittlich vielen Listen von gefährlichen Hunderassen.

    Die Tagpfauenaugen und einige andere suchen kalte Überwinterungsquartiere, vormals Baum- und Felsenhöhlen. Sie fallen dann in Winterstarre und verbrauchen kaum Energie.
    Sie halten wohl problemlos auch stärkeren Frost aus (bis -20°C oder so?); Luftfeuchtigkeit ist nicht ganz unwichtig, weder zu trocken noch zu nass.


    https://www.nabu-neuenhagen.de/projekte/insektenhotel/#:~:text=Die%20Schmetterlinge%2C%20die%20als%20ausgewachsene,keine%20Chance%20zum%20Überleben%20haben.

    Ein kühler, ungeheizter Keller oder Schuppen o.ä. ist super.

    NUR: Es darf nicht zu warm werden. Möglichst die ganze Zeit unter 12°C-8°C. Ein Waschkeller ist deswegen ungeeignet, weil es dort zu warm wird.
    Und: Im Frühjahr möchten die Schmetterlinge das Quartier auch wieder verlassen ... Geschlossene oder nur gekippte Fenster können ungeeignet sein.