Beiträge von Wonder2009

    Auf was anderes mag ich da ja gar nicht hinaus.

    Es hat auch seine Gründe warum ich bisher keinen SRT in der Stadt kennen gelernt hab, und bspw Riesenschnauzer nur im Randgebiet sehe.

    Eher findet man Labbis, Goldies, Boxer, Collies, Pudel, FCI-9er oder Schäferhunde ( wobei teils natürlich nicht wirklich repräsentativ da allgemein häufiger vertreten).

    Natürlich kann auch ein Riesenschnauzer in der Stadt gut klarkommen … warum auch nicht?

    Ob Rassen wie Riesenschnauzer hier passen, hängt doch mehr davon ab, was man sonst so mit dem Hund vor hat. Wenn man da noch deutlich mehr bieten kann, als „nur“ Stadtbummeln, dann sollte das Leben in der Stadt kein Ausschlusskriterium sein.

    Wonder2009 ich meine nicht dich, bzw. deine Tatigkeit damit, dich habe ich lediglich der Einfachheit wegen zitiert, sehs mir bitte nach, ja?

    Janz im Gegenteil, wie gerne würde ich mit eurem Trupp z.B. mal eine Outdoor-Tour machen :D das waren so tolle Eindrücke auf Insta :bindafür:

    Off Topic

    Die Touren gibt’s nächstes Jahr wieder. Also die Off-road Tour und bestimmt auch das Outdoor Bootcamp mitm Zelt. 😉

    Für mich klingen beide Optionen schwierig.

    Komplett auf Leckerlies verzichten ist zwar sicher möglich und ist bei einigen Hunden nicht anders machbar. Aber wenn ein Hund gut frisst, dann beschneide ich mich doch nicht selbst in meinen Möglichkeiten. Dann nutze ich natürlich auch Leckerlies.

    Die zweite … nunja … klingt für mich eher nach einem sehr positiv ausgerichtetem Trainer, der alles extrem langsam, kleinschrittig und eben positiv aufbaut. Kann je nach Typ Hund funktionieren, tut es aber in der Realität bei vielen nicht.

    Ich plädiere auch dazu, sich die Hunde der Trainer genau anzuschauen. Nicht im Training! Macht einen gemeinsamen Spaziergang. Wie gut hören die Hunde, welche Macken haben sie, welche „Ausreden“ haben die Trainer … damit kommst in der Einschätzung schon sehr weit.

    Hundeplatz ist zur Beschäftigung sicher sinnvoll. Aber das wird dir beim Alltagstraining nicht weiterhelfen. Alltagstraining sollte in deinem Alltag stattfinden.

    Ok … es ist nicht ein komplettes Verbot, sondern „eingeschränktes“ Training …

    Dieses Schreiben kam vom Verein.

    Hallo allerseits,

    die aktuelle Situation im Zusammenhang mit dem Schutzhundesport ist sehr ernst.

    Sollten noch weitere Videos auftauchen, und die Unterschriften Aktion der Pfotenhilfe aufgenommen werden wird die Politik ein Verbot aussprechen.

    Wir werden nun von Robert Markschläger (ÖKV) dringend darum gebeten, vorübergehend (die nächsten 1 bis 2 Wochen) auf Trainings mit Stock und Peitsche zu verzichten,

    bis die Aufklärung seitens des ÖKV abgeschlossen ist. Ich hoffe auf euer Verständnis und eure Unterstützung.

    Wir können jetzt nur gemeinsam dazu beitragen, dass die Zukunft des Schutzhundesports in Österreich gesichert ist.

    Ich glaube nicht, dass man als Trainer zwingend Rassespezialist sein muss.

    Letztlich sind’s alles Hunde, alle lernen ja doch irgendwie nach den selben Gesetzen.

    Das heißt natürlich nicht, dass man jeden Hund gleich arbeiten muss / kann / darf. Es ist ja doch sehr individuell, was jeder einzelne Hund als Belohnung empfindet, welche Art von Grenzen setzen gut machbar ist usw.

    Auch sollte man natürlich den Hintergrund und die Aufgaben der Rassen kennen, da sich dadurch ja häufig Problemverhalten ableitet.

    Ich spreche jetzt weniger von meinen Erfahrungen, da diese erst seit kurzem so gesammelt werden. Aber auch meine Trainerkollegen bestätigen das. Gefühlt haben 90% der Hundehalter die selben Probleme: Rückruf, Leinenführigkeit, Hundebegegnungen … manche noch das jagen und manche das allein bleiben. Dabei kann man nicht wirklich sagen, dass es sich hier um Probleme von Rassespezialisten handelt.

    Erwarten klingt immer ein bisschen unflexibel.

    Aber trotzdem …

    Beide Hunde habe ich mit der Erwartung geholt, mit ihnen einen bestimmten Sport auszuüben.

    Mehr Erwartungen hatte ich nicht. Der Rest war für mich so flexibel rund um den Hund gestaltbar, wie es der Hund eben braucht.

    Das ganze hat sich aber jetzt ziemlich geändert.

    Ich mache immernoch meinen Sport und mein nächster Hund sollte auch hier geeignet sein. Jetzt kommt halt noch sehr viel Alltagstauglichkeit hinzu.

    Was ich bieten kann? Meine Hunde begleiten mich 24/7 … das kann ich bieten. Je mehr sie meine Erwartungen erfüllen, umso mehr können sie überall dabei sein. Eigentlich ganz einfach

    Ich schreibe ja zur Zeit nur selten hier im Forum.

    Ist grad einfach viel los im Leben, dass die Zeit fürs virtuelle etwas kanpp ist.

    Aber heute gibts mal wieder ein Foto von unserem Lauf heute morgen.

    Wir sind es eher ruhig angegangen ... Arielle phasenweise im Zug. Aber ich habe zwischendurch auch immer wieder Starts geübt.

    Das macht sie mittlerweile echt gut ... also für ihre Verhältnisse. Sie hat ja immer gebellt wie eine irre

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    hasilein75 ich glaub noch deutlicher betonen, dass ich keine Ahnung von SD habe und das als Frage formulieren, kann ich gar nicht.

    Zwangsapport gibt es, laut meinen Trainern zumindest. Oder woher kommt der Begriff ansonsten? Hoffentlich und ganz sicher sehr selten, aber die Methode gibt es.

    Meine Frage war kurz formuliert, kann man durch einen schlechten Trainer doch gefährliche/falsche Dinge mit SD beibringen?

    Jetzt wird's wild... :rolling_on_the_floor_laughing: Zwangsapport ist eine Standard Ausbildungsmethode bei der Jagdhundeausbildung und wird im Vorsteherbereich in der Regel angewendet. Übrigens auch bei vielen Retrievern..

    Und sicher gibts den auch im Gebrauchshundebereich.

    Aber was genau soll der Zwangsapport jetzt mit einem Beißvorfall bzw. übersteigerter Aggression gegen Menschen zu tun haben?

    Verstehe grad den Zusammenhang nicht.