Ich bin mal so frei und kopiere von meiner hp (http://www.therapiemitpfoten.de.to)
"Was macht einen Problemhund zum Problem?
Diese Frage kann nur jeder Halter für sich selber beantworten.
Denn für den einen ist das an der Leine ziehen schon ein Problem, für den anderen erst wenn der Hund zur Gefahr für andere wird.
Sobald eine Überforderung bei der Erziehung des Hundes auftritt, ist er für seine Menschen ein Problem.
Man zweifelt an sich selber und dem Hund. Leider kommt dann häufig die Frage auf ob man den Hund nicht lieber her geben sollte.
Häufig ist dann die Zeit gekommen sich an einen Trainer zu wenden. Oft schon reichlich spät und auch erst wenn die Probleme massiv das Zusammenleben stören
Bei der vielen Lektüren die es über Hunde gibt ist es schwierig den eigenen richtigen Weg zu finden. Auch bei der Auswahl des richtigen Trainers ist es häufig schwer den richtigen zu finden.
Denken sie bitte immer daran das kein Hund nach Schema F funktioniert. Ein Hund ist ein Individuum .Sie haben eigene Charaktere und brauchen auch häufig eine etwas anders gestaltete Erziehung
Die Arbeit mit einem Hund der in seiner Familie "Probleme" macht ist immer sinnvoll. Gerade dann merkt man selber häufig das, dass Problem garnicht so schwerwiegend ist und man mit ein wenig Arbeit schnell Besserung hervorrufen kann."