Beiträge von Carnes

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    Huhu,
    genau, sowas wie Wochenmarkt ist auch gut. Ich würde das so machen, dass ich mich mit Welpi eher am Rand aufhalte, damit er nicht gleich den Superschock bekommt. Wenn er sich am Rand wohl fühlt, kannst du ja so 3-4 Minuten mit ihm durch die Menge gehen. Allerdings sollte es das dann gewesen sein.
    Es ist superwichtig, den schmalen Grat zwischen "interessantem Stress" und "Reizüberflutung" zu finden.
    Grüßle
    Silvia

    Ok danke!

    Grüße

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    ich finde es schon wichtig, dassder hund die stadt kennenlernt.
    wir mussten mal zum amtstierartzr als wir nach italien wollten. der liedt mitten im der stadt beim bahnhof.
    wenn du warum auch immer mit deinem hund in die stadt musst, kann es von vorteil sein, wenn dein hund schonmal dort war.
    die schäfihündin von unserem vorsitzenen lebt auf einem großen grundstuck weiter weg von straßen. kam immer nur im wald spatzieren. dann hat ein vereinsmitglied geheiraten und wir sollten zum verbellen zum standesamt. mit dem aut in die tiefgarage. schäfi hatte angst. treppe kannte sie nicht, in den fahrstuhl wollte sie auch nicht. als wir den hund endlich oben hatten, war sie total gestresst von den vielen menschen, geräuschen und gerüchen. und es war nur die kleine fußgängerzone vom stadteil weitweg von der innenstadt.

    Oh jeh - das hört sich aber nach Stress an!

    Ich würde schon gerne mal mit Hund ins Dorf und einkaufen gehen. Auf dem Wochenmarkt sind auch nicht gerade wenige Läute, das wäre auch noch eine Idee.

    Grüße

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    Vielleicht habt ihr ja noch irgendwelche Tiere in der Umgebung, die ihr besuchen könnt? Schafe, Pferde, Hühner... oder mal einen Zoo - obwohl bei den Temperaturen würd ich den Zoobesuch eher aufs Frühjahr verschieben.
    :smile:

    Danke für die Tips!. Pferde & Co haben wir hier in der Umgebung. Das wird dann auch auf der "To-do-Liste" vermerkt. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht - hier gibts sicher noch so einiges, was in direkter Nachbarschaft liegt und ich merke es nicht :headbash:

    Danke!

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    Und mit einem Kleinkind, das 1,5 Jahre alt ist, geht das ja bei dir recht einfach :D

    Du sagst es!

    Hab mir vorgenommen den nächsten größeren Ausflug vll. in den nahe der Stadt gelegenen Park zu machen. Andere Hunde, vll. Jogger (im Winter? :???:) Straßenlärm.

    Kind kommt in die Tragehilfe und wenn Hundi nicht mehr kann, darf er in den Kinderwagen. Wozu hat man das Teil denn :D

    Grüße

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    ja,die welpenspielgruppe ist sehr gut für den anfang

    für die Sozialisierungsphase benötigt er unbedingt mehr Kontakt zu Hunden,Menschen.....eigentlich zu allem ,was zum täglichen leben dazu gehört................

    kannst du die Kinder mal bei einer babysitterin unterbringen ,um mit deinem hund in ruhe die große weite welt zu erkunden?

    oder du versuchst übers Internet,örtliche anzeigen,selbst eine um treffen mit leuten und deren hunden zu organisieren..............

    Babysitter *kopfplatsch* Warum bin ich denn da nicht selber drauf gekommen :ops:

    Ist auf jeden Fall stressfreier, wenn ich mit dem Hund in die Stadt gehe, wenns Kind nicht dabei ist.

    Danke!

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    Wir wohnen auch ländlich, daher nahm und nehme ich meinen Junghund so oft wie es geht, woanders hin mit.

    In die Stadt, zum Bahnhof, wenn Tochter Spielgruppe hat, eben damit er was anderes wie das öde Feld hier kennenlernt.
    Hierzu bin ich ständig mit dem Auto unterwegs, nervt zwar manchmal, aber ich möchte einen Hund, der umweltsicher ist.

    Bei Mücke haben wir da zu wenig drauf geachtet, der hatte als Junghund Angst vor der Hauptstrasse, vor LKWs, vor Traktoren etc, da merkte man deutlich, dass wir ihm das nicht genügend gezeigt hatten.

    Dein Hund ist noch sehr jung, also keine Bange, zeig ihm die Welt, je mehr er kennenlernt, umso besser.

    Autofahren hat er gleich als 1. gelernt. Da ist man ja sonst aufgeschmissen auf dem Land :lol:
    Er hat gleich als 1. gelernt, dass Autofahren was tolles bedeute(n kann). Seine 1. Fahrt ging zur Welpenstunde :smile:

    Werde also in den nächsten Wochen noch mehr einrichten, Traktoren, Autos etc.

    Grüße

    Danke! Werde ich beherzigen.

    Grüße

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    Trage ihn ein paar Meter weiter, damit er das Haus nicht mehr sieht. Vielleicht läuft er dann ein paar Schritte. Meine Fellnase hat in der ersten Woche beim Spaziergang auch mehr gesessen als das er gelaufen ist. Ich habe einfach gewartet, irgendwann ist er dann aufgestanden und wieder ein paar Meter gelaufen. Seine Sitzpausen wurden von Spaziergang zu Spaziergang immer weniger.

    :smile:

    Danke für den Tip! Mache ich beim nächsten Mal!

    Grüße

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    Aber ja :)
    Je nach Hund sind sie anfangs etwas ängstlicher, aber so mit ca. 12 Wochen siegt die Neugier :D (wenn der Hund nicht zur Angst erzogen wird natürlich)

    An die Leine würde ich ihn trotzdem gewöhnen.

    Das beruhigt mich jetzt etwas.

    Er ist eigentlich kein großartig ängstlicher Hund. Klar Autos/Straßen sind ihm nicht so geheuer und der Staubsauger ist auch (noch) nicht sein bester Freund aber er macht auf mich nicht den Eindruck, dass er sehr ängstlich wäre. Er muss halt noch viel kennen lernen.

    Das Geschirr habe ich ihm schon angewöhnt. Das trägt er tagsüber schon ohne Probleme. Wenn die Leine dran ist und ich ihn mit Geschirr und Leine im Haus und Garten rum laufen lasse stört ihn das nicht sooo sehr aber es verleitet zum Spielen. Ich lasse ihn die Leine immer mal ein paar Minuten hinter sich her ziehen.

    Aber wenn du sagst, dass mit ca. 12 Wochen die Neugierde größer wird bin ich guter Hoffnung, dass wir bald mal richtiges Leinentraining machen können :smile: