Beiträge von Cassiopeia88

    Sie ist ein Golden Retriever.

    Mich wundert eben das Nasekräuseln dabei so, also es ist bewusst Zähne zeigen und nicht dass sie aus Entspannung los lässt.

    schließe mich dagmarjung an: es kommt auf das Gesamtbild an.

    Meine Hündin macht sowas ähnliches und kräustelt auch den Nasenrücken. Ohrstellung, gesamte Körperhaltung und glatte Stirn deuten aber auf Spielverhalten hin.

    sowas gibts!?

    Ja, bei uns nicht. :lol:

    Und Kotbeutelspender nur in Bezirken mit relativ geringer Vandalismusgefahr. Also Grunewald, z.B.

    ich such hier (Süden) ja schon die Mülleimer, das ist schon nervig. Aber Kotbeutelspender gibt's nur in Brandenburg.

    Wenn ich das nächste Mal bei der BSR vorbei fahre, halte ich da mals Ausschau nach Kotbeuteln, vielleicht haben sie sowas ja doch beim Wertstoffhof

    Nouska war letzte Woche zwei Mal mit auf Arbeit, davor die Woche ein Mal und es ist (noch) nichts Regelmäßiges, weil es eben eigentlich nicht erlaubt ist bei uns.

    Die Regel, dass sie in unserem Büro von niemandem außer mir angefasst wird, scheint sie nun verstanden zu haben - und die Kollegen auch :winking_face: .

    Für sie ist das wichtig, weil sie schnell ins Fiddeln gerät und das kann nun keiner brauchen. Wenn Kontakt, dann nur im Büro von anderen Kollegen, wo sie dann auch wieder gehen und sich zurückziehen kann oder eben draußen. Ihr tut das sichtlich gut, zu wissen, dass sie niemand behelligt. Sie kommt jetzt viel schneller runter, wenn wir ankommen und wird auch nicht direkt winselig, wenn einer zu mir ins Büro kommt.

    Ich bin auch immer mal unterwegs, Alleinbleiben in meinem Zimmer ist so gar kein Problem, das finde ich sehr beruhigend.

    Das Eckentier - aufmerksam ist sie immer, sobald ich mich zu sehr rühre, aber immerhin springt sie nicht mehr jedes Mal auf:

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    Wenn keiner da ist, darf sie liegen wo sie will:

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    Es ist schon sehr, sehr anstrengend, auf all die Bücher aufzupassen:

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    Ich hab dann jetzt noch mal ein Zugstopp bei Nelaya bestellt und in die Anmerkung meinen Fimmel mit dem Zugstoppring geschrieben. Hoffentlich rollt man da nicht allzu sehr die Augen :see_no_evil_monkey: . Bin auf das Ergebnis gespannt, habe ein weißes Biothane-Band bestellt und habe die Hoffnung, dass man das quasi nicht sieht am fastweißen Hund.

    das eine schließt imho das andere nicht aus.

    Wenn ich nen Versuchsaufbau hab und dafür 150 Mäuse brauche und weitere 80 als Puffer vorhalten muss, brauche ich nach Versuchsende keine mehr davon. Den die, die ich nicht gebraucht habe, sind inzwischen auch schon zu alt und daher nicht mehr für andere Projekte zu gebrauchen.

    Ich denke, die Koordination (wann werden wo wie viele Mäuse frei) ist hier der (teure) Aufwand.

    Das duerfte sich nicht lohnen. Man hat keine Abfaelle wie bei Rind und Co. die man verwerten kann und die Massenproduktion von Maeusen duerfte teuerer sein als bei Insekten!?

    Eigentlich fallen doch genug Mäuse für die Wissenschaft an.

    Einerseits gibt's nen Haufen Versuche, die ohne Medikamente auskommen, wenn die Mäuse dann nach den Versuchen getötet werden (müssen), kann man die "weiterverwenden" statt wegzuwerfen.

    Andererseits gibt es immer x Prozent Überschuss an Mäusen für jeden Versuchsaufbau, damit man auf etwas zurückgreifen kann, falls die aktuelle Gruppe irgendwie unerwartet unnutzbar wird. Es fallen also eigentlich ziemliche Massen an. Ist vermutlich nur nicht ganz einfach, das koordiniert zu Futter zu verarbeiten.