Beim Menschen wird ja so lange wie möglich auf OP verzichtet, sollte das beim Hund anders sein?
Die konventionelle Behandlung von Prolaps/Protrusion ist ja nun eigentlich auch nichts, was schädlich wär.
Wenn man jetzt also auf Muskelaufbau und Beweglichkeit setzt, macht man doch eigentlich nichts falsch, vor allem, da der Hund ja beschwerdefrei ist. Für den Fall, dass es gezielte Physio dafür nicht bräuchte, macht man damit ja auch nichts schlechter.
Alles Gute jedenfalls!