Beiträge von Cassiopeia88

    ,,Ne, ich lass den Kleinen da nur spielen, das ist doch ok, oder? Oder ist das euer Grundstück?''

    Wie mir so ein "ich mache etwas, was mir passt, ist doch kein Problem für dich oder?" auf die Nerven geht!

    Das ist so ne schöne Problemumkehr. Die Frau macht etwas Unangenehmes, dreht es damit aber so, als wenn du unangenehm wirst, wenn du auf dein Recht bestehst.

    Ich fänd das auch befremdlich.

    Plus 1! Liebe Unser Linoleum in Holzoptik auch sehr. Gerade mit Kindern und Hund super!

    Da braucht man sich die Bilder nicht angucken, das geht doch schon aus dem Text hervor?!

    Ja, ich kann auch lesen.

    Aber es wird meines Erachtens schon ein bisschen runtergespielt alles. Laut Pass 6, wir vermuten älter... ja, wie viel? 2 Jahre mehr? Oder doppelt so alt? Macht ja für potenzielle Interessenten schon einen Unterschied.

    Und wenn das Datum im Pass doch stimmt? Dann scheint mir der Hund wohl eher krank zu sein. Auch was, worauf ich als Interessent nicht erst hingewiesen werden möchte, wenn ich mit dem bereits gekauften Tier das erste Mal zum Tierarzt gehe.

    Wieso ist es so schlimm, in der schwierigen Anfangsphase Kind und Hund konsequent zu trennen wenn sie nicht unter Aufsicht sind?

    Sonst wird genau das immer lautstark postuliert. Und hier ist jetzt ein Aufschrei weil - weshalb?

    ist es nicht.

    Es wurde due absolute Aussage getroffen, Kind und Hund IMMER zu trennen:

    Die Alternative ist, dass Hund und Kind sich nicht im gleichen Raum aufhalten.

    Und Snooze_92 meint eben, dass Trennung IMMER, also auch unter Aufsicht von der Halterin und Mutter, nicht unbedingt nötig oder gar möglich ist. Ich glaube, das ist das Missverständnis.

    Oder ich bin auf dem Holzweg.

    Wir haben so früh begonnen, Nouska war etwa 4 Monate alt.

    Ist aber kein Border sondern ein weißer Schäfer.

    Und sie trug von sich aus wahnsinnig gern Dinge hin und her. Oder bot sie mir an im Tausch für irgendwas. Wir haben den Apport also rückwärts aufgebaut.

    Wenn der Hund mit dem Apportel wegläuft, macht man halt ne Leine dran - ans Apportel oder den Hund.

    Ist halt die Frage, ob das sein muss und ob man es braucht.

    Dass der kleine Welpe beim Züchter mal Kinder sah oder Kontakt hatte ist schön, heißt aber nicht, dass das 10 Wochen alte Tier jetzt in seinem Tagebuch nachschaut, wenn ein Kind mit ihm agiert, um nachzulesen ob Nase beissen okay ist oder nicht.

    insbesondere weil die Züchterkinder Hunde und auch Welpen sicherlich gewohnt sind. Die wissen, wie man mit denen umgeht bzw. die Eltern werden das sicher auch mit begleiten je nach Alter der Kinder.

    Dass dein eigenes Kind den Neuzugang SUPERspannend findet, versteh ich schon. Aber das verhält sich dnan halt ganz anders als die Kinder der Züchter.

    Ich hatte selbst vor 3 Jahren die Freude, nen Welpen zu nem 2,5 Jährigen zu holen. Hund und Kind GAR NICHT unbeaufsichtigt zu lassen, ist schon eine Herausforderung. Treppenschutz/Türgitter haben sehr geholfen.

    Mein Hund ist nun ein paar Nummern größer als deiner, aber auch den musste ich vor dem allzu neugierigen Kind schützen. Und selbst dem größeren (damals 7) erklären, was man wie macht und was besser nicht.

    Oh ja die weißen Schweizer gefallen mir auch super. Haben im Ort auch zwei, aber beide extrem reizoffen, der eine wohl auch zu Hause ganz schlimm. Die andere ist ne sehr ambitionierte Jägerin und kann nie frei laufen. Hab bisher leider noch keine anderen kennengelernt

    komm uns besuchen!

    Ja, sie unterhalten sich gern bzw. teilen sich mit (und wenn ich das nicht so mögen und unterschwellig fördern würde, wär Nouska sicherlich auch stiller), aber Nouska ist super orientiert, hat nen kontrollierbaren Jagdtrieb, funktioniert SUPER mit unseren Kindern und ist ein genügsamer Hund, der für jeden Scheiß zu haben ist.

    Ja, man muss schon gucken, was der Hund an Anleitung braucht (dass Kinder nicht gehütet werden musste ich ihr schon erklären; wenn man sie lässt, mobbt sie gern andere Hunde, daher hab ich da nen Daumen drauf) und auch unterstützen. Aber wenn man das macht, ist der Hund toll im Alltag.

    Es steht und fällt vermutlich damit, dass man nen Weißen aus ner guten Zucht hat und das Umfeld, in dem man lebt, zum Hund passt. Aber das trifft ja auch auf viele andere Rassen zu.

    mit Unterschied dass meine Hündin 4 Jahre alt ist und nie die aufgabe eines wachhundes hatte

    Weiß deine Hündin das auch?
    Denn ich kann mir vorstellen, dass sie ihren Auftrag durchaus wahrnimmt. Mag sein, dass du ihr den nicht gegeben hast. Aber ausführen tut sie ihn trotzdem.

    Und zwar seit Jahren.

    Das führt dann auch dazu, dass du das nicht mal eben mit drei Mal "ich gehe nachgucken und sag dann, dass alles ok ist" abgestellt kriegst.

    Das muss sich erst etablieren, sie muss die Aufgabe auch abgeben wollen - und bei dir in sicheren Händen wissen.

    Nach der Rasse(kombi) wurde ja schon gefragt, verrätst du uns das noch?