Beiträge von Cassiopeia88

    Es werden nie alle Seiten gezeigt oder beleuchtet. Daher ist es immer schwierig, da den tatsächlichen Sachverhalt nachzuvollziehen.

    wohl wahr, aber traurig. Gute journalistische Arbeit ist doch eigentlich genau dafür da.

    Das treibt halt nur leider nicht so schön den Puls in die Höhe, im Gegenteil, im schlimmsten Falls kratzt es an der kognitiven Dissonanz des Zuschauers und das kann man dem ja nun wirklich nicht zumuten.

    Ich bewundere ja deine Geduld.

    Würde man mich aus dem Schlaf reiißen, bekämen alle Beteiligten (egal ob zwei oder vier Beine besitzend) meine gute Laune zu hören.

    Über Strenge oder mal Lautwerden, wie mein Partner meint, erreicht man bei ihr eher, dass sie ängstlich wird.

    Ist sie wiklich ängstlich (also nachhaltig eingeschüchtert) oder zeigt sie einfach nur Demutsverhalten?

    (reines Interesse meinerseits, soll kein Pieksen in Richtung "hör auf mit Keksen zu werfen und schrei deinen Hund an" sein)

    Wenn außer Einschläfern wirklich keine Option genannt wird, verstehe ich aber den Unmut des Halters. Das fände ich auch kacke.

    Ginge mir auch so, aber ob das so war oder nicht, wird ja gar nicht geklärt. Kann ja auch sein, dass der halter von Anfang an klar gemacht hat, dass er kein Röntgen, MRT, Schnickschnack bezahlt, dann bleibt halt nur noch diese Option als Alternative zum unversorgten Nachhauseschicken.

    So ein Hund KANN nicht gesund sein

    Tatsächlich?

    Hier wurde mal eine Studie verlinkt, eben genau mit der Aussage, dass die Länge der Schnauze eben NICHT in direkter Abhängigkeit zu Qualzuchtsymptomen steht - so lange die Nasenöffnungen groß genug und das Innenleben intakt ist, gibt es keine Einschränkungen bei der Atmung und der Klimatisierung.

    Dementsprechend ist eine längere Schnauze eben auch kein Garant dafür, dass ein Hund damit automatisch große Nasenöffnungen und ein intaktes Innenleben hat.

    Hirrrrrsn!

    Hast du dir die Bilder der Hunde hinter der dem Link angesehen? DIE KÖNNEN wirklich nicht gesund sein!

    "immer mehr Untersuchungen, immer mehr Medikamente und im Endeffekt leiden die Hunde" ist eine Aussage der Frau.

    Cool, wir verzichten dann bitte auch im Humanbereich auf Vorsorgeuntersuchungen und wenn schon irgendwas behandelt werden muss, dann bitte schön mit so wenig Medis wie möglich. Verlängert ja nur das Leiden und kostet viel Geld. :ironie2:

    Au Backe...

    Hallo :)

    Ich schließe mich meinen Vorrednern an und denke auch, dass ihr das für euch unabhängig von den Nachbarn entscheiden müsst. Die Idee, sich vom Züchter einen für euch passenden Hund empfehlen zu lassen oder selbst einfach nach Sympathie zu entscheiden, finde ich auch sehr sinnvoll! Wir wollten zB immer eine Hündin (warum auch immer), am Ende ist jetzt doch ein Rüde eingezogen, weil er charakterlich einfach supi zu uns passt.

    Ja, das ist tatsächlich eine gute Idee, auf die ich noch gar nicht gekommen war, irgendwie war ich fest davon überzeugt, dass wir vorher festlegen müssten, welches Geschlecht wir haben möchten 😅

    Wenn es euch prinzipiell egal ist, habt ihr größere Chancen auf einen Welpen in dem gewünschten Wurf.

    Nachdem, was ich hier von dir und deinem Hund lese, denke ich: ein zu früh gibt es hier nicht mehr.

    Ob es schon zu spät ist, dazu will ich keine Aussage treffen.

    So schwer es fällt, aber das ist der Dienst, den wir unseren geliebten Haustieren tun können: sie vor Leid und Schmerzen zu bewahren.

    Wenn du das nicht kannst/willst, ist für mich die einzig gangbare Alternative zu Spezialisten für die Wirbelsäule und ggf. Neurologe (dauerhafte Kopfschmerzen halte ich für sehr wahrscheinlich, aus verschiedenen Gründen).

    Was ich aus meiner eigenen bescheidenen Erfahrung sagen kann: mich verfolgt nicht das rechtzeitige Einschläfern meiner ersten eigenen Hündin. Jedoch die herausgezögerten Tode anderer Haustiere, weil ich es nicht besser wusste und gezaudert habe - die tun mir noch heute Leid.