Dann hast du dir die Antwort zum "viel draußen lassen?" doch schon selbst gegeben...
Beiträge von Cassiopeia88
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Das halte ich für keine gute Idee.
Warum keine gute Idee? Vielleicht nicht als erste Maßnahme. Kann mir schon vorstellen, das es in bestimmten Situationen helfen kann. Natürlich nicht in jeder. Wobei das auch nicht die Kernaussage meines Beitrages war :-) Hier wird ja zitiert wie in der Bildzeitung

na vielleicht liest du das nächste Mal den ganzen Thread, bevor du zum Maßregeln (genauer: Zwicken in die Hüfte) rätst.
Der Hund ist eh schon drüber, wird man da jetzt noch körperlich, schaukelt sich das doch hoch.
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Ich würde immer noch so agieren, wie ich es in meinem Post zum ersten Video geraten habe. Und mir überlegen, wie ich meinen Raum behaupte, ohne dass der Hund sich zu sehr hochfährt.
Wie so viele andere:

mir sieht dieses Geknabber da auch nach Begrenzung und Frust aus. Ich würde dem Hund wirklich mehr Raum für sich geben. Damit gelernt werden kann, dass niemand begrenzt und dirigiert werden muss, sondern dass sich alle fernhalten. Aber sich auch alle frei bewegen können, die sich benehmen.
Die Hündin darf keine positiven Erfahrungen mehr sammeln mit ihrem begrenzenden Verhalten, man sollte sie aber auch nicht mehr dazu nötigen (auch, wenn sie von selber erstmal ankommt und sich dann hochspult). Nehmt sie aus der Verantwortung. Es wird euch allen gut tun.
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So, das Nonstop Dogwear Cruise Collar ist da. Schön leicht, breit genug und mit Zugstopp.
Geht rückzu noch gerade so geschmeidig über den Kopf, ich hoffe, der Zugstopp ist eng genug, dass es nicht auch aus Versehen mal klappt. Aber müsste hinhauen.
Größe L hat die Maße 44-50cm.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Erstmal die Verpackung ordnungsgemäß zerstören...
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
ist schon echt krass, wie MR am Schutzhundesport schon kritisiert, wie schlimm er da immer das Gerucke an den Hunden findet was ja laut seiner Aussage eigentlich jeder macht, weil geht ja nicht anders.
Und dann nicht sehen will, dass dem Pony in der Folge ständig Druck gemacht wurde und an ihm herumgeruckt wurde? Das sieht man doch wohl auch, wenn man Null Ahnung davon hat.
Leute mit Geld und Reichweite werden wohl irgendwann einfach komisch. Schade.
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Also womit du das Anzeigeverhalten einübst, ist erstmal egal. Wir haben das mit Futter gemacht, aber es kommt auch sicher drauf an, was man am Ende sehen will bzw. was der Hund anbietet. Das Anzeigeverhalten ist auch erstmal ein "Trick"/eine Übung, die vollkommen losgelöst vom späteren Suchen+Anzeigen trainiert wird.
Erst sitzt das Anzeige verhalten und dann wird der Hund mit dem Signal zum Anzeigen auf den Geruch geschickt.
Da der Hund weiß, was auf Signal XY folgen soll, weiß er in der Regel auch recht schnell, was gerade gefragt ist. Aber zu Anfang macht man es ihm eben sehr leicht, damit der Transfer nicht zu schwierig wird.
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Mal eine Frage an die, die es so aufbauen, dass der Hund den Geruch sucht, den ich ihm vorher gezeigt habe:
Wie baut ihr das auf? (Sorry, wenns hier schon steht und ich es übersehen habe)Genau das ist die entscheidende Frage zu der ich noch keine richtig zufriedenstellende Antwort gefunden habe..
zuerst lernt der Hund ein Anzeigeverhalten.
Dann wird ihm der Geruch vor die Nase gehalten (z.B. in einem Pöttchen/Becherchen/Zipp-Beutel) und er los geschickt (und am Anfang stolpert der Hund unweigerlich über den Geruch, weil das Gesuchte quasi direkt sichtbar vor uns steht) mit dem Signal für das Anzeigeverhalten.
Wenn das gut läuft, kann man a) die Schwierigkeiten erhöhen (also dass der Hund nicht mehr drüber fällt, sondern den versteckten Geruch suchen muss) und/oder b) mit verschiedenen Gerüchen arbeiten. Beides gleichzeitig würde ich nicht verändern, aber ob man a) oder b) zuerst nimmt, ist wohl Geschmackssache bzw. hängt vom Ziel ab.
Bei der Allergenanzeige verzichten wir z.B. auf a).
Ich hoffe, das hilft ein bsischen?
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Huhu, wir sind nun auch wieder mit von der Partie
!Nouska ist seit dem Wochenende wieder läufig, nun das dritte Mal in ihrem Leben und ich find ihre Abstände gelinde gesagt echt kurz (für so nen großen Hund).
Es waren bisher:
April 2022
September 2022 und nun
Februar/März 2023.
Dazwischen liegen dann immer nur 4 läufigkeitsfreie Monate.
Vertragen tut sie das alles bislang ganz gut, mal ist sie etwas abgeschlagen dabei, hat auch mal Durchfall oder ist anhänglicher. Zuvor ist sie immer sehr aktiv und auf Hundesuche.
Aber grundsätzlich hatten wir noch kein Thema mit Pyometra oder psychischen Auffälligkeiten.
Ich hoffe, das bleibt so. Wenn es so ist, stören mich auch die relativ kurzen Zeitabschnitte dazwischen nicht.
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Lass mich raten: Weg A ist bei dir der Trainer?
es ist ein Beispiel. Was auch immer Weg A ist.
Ich hätte eher die Assoziation Fremdenführer=Trainer gehabt.
Ich hab dir nur vergegenwärtigen wollen, welche Art Spaziergänger du bist.
Aber an der letzten Antwort sieht man, dass du nicht bereit bist, dich einzulassen, ein Bild als Beispiel zu akzeptieren.
Du kommst hier oberschlau daher, musst alles richtig- und klarstellen. Andere Sichtweisen stören dich anscheinend.
Schade, ich wollte helfen. Wie so viele andere hier auch.
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Höflichkeit an Geld zu koppeln halte ich für etwas gewagt. Ich schnauze Leute nicht an oder sage ihnen sie sind borniert, wenn sie unentgeltlich nach dem Weg fragen. Ich zeige ihnen höflich den Weg. Einfach so. Und gern auch ein zweites oder drittes Mal.
mache ich auch so, aber nachdem ich hier alles gelesen habe, sieht die Situation hier für mich so aus: du fragst nach dem Weg. Jemand sagt dir, du solltest in Richtung A gehen. Du bist nicht sicher, ob du der Person glauben sollst, andere Personen sagen auch: ja, Richtugn A ist schon gut! Und such dir nen Fremdenführer, damit du dich nicht verläufst.
Reicht dir nicht, du erzählst, dass du schon mal in die Nähe gekommen bist, als du nach Richtung B gelaufen bist. Richtung C war ein Fehlschlag, aber wer weiß, ob du nicht mal versuchen kannst, den Weg C seitwärts zu laufen.
Du fragst wieder und wieder, die Leute fangen an, sich zu wiederholen, weil sie SICHER sind, dass es Weg A ist.
Und dann beklagst du dich, dass alle das Gleiche sagen und sich wiederholen.
Die bösen Menschen.
Die an deine Hunde denken und wie der sich fühlt. Ja, mag sein, dass einigen von uns wichtiger ist, dass sich die Situation für die Hunde verbessert, egal, ob dir das nun besonders angenehm und leicht von der Hand geht oder nicht. Aber was wissen die schon.