Beiträge von Cassiopeia88

    Oh, wie krass. Ich merke erst jetzt hinterher, wie privilegiert es sich angefühlt hat, nicht zu wissen, dass es chinesische Fleischfarmhunde gab. Bei all dem bereits bekannten Elend gib es immer noch mehr. Fürchterlich.

    Beim BVWS scheint es keine Vorgaben zum Tierarzt zu geben. Röntgen soll "ein Tierarzt", ausgewertet wird dann in der Zentralstelle.

    Die PennHip-Aufnahme lohnt sich dann eher nicht durchzuführen? Sehen will das ja keiner, aber ich dachte, ich wäre auf Nummer Sicherer, wenn ich das mitmachen ließe und man sich damit ein besseres Bild machen kann?

    Man kann das wohl auch später machen, soweit ich weiß.

    Muss der TA etwa auch noch für die Rasse speziell zugelassen sein? Ich dachte, ich gehe einfach zum Haus-Tierarzt, der schreibt auf seiner Webseite zu den Leistungen "Untersuchung auf Hüftdysplasie – zugelassene HD-Stelle".

    Grmpf...

    Darf ich das Thema mal wieder hervorkramen?


    Seit 2016 sind ja nun schon ein paar Jährchen ins Land gegangen, vielleicht gibt es ja was Neues dazu zu sagen?

    Hintergrund:

    Heute wurde ich von der Physiotherapeutin darauf hingewiesen, dass es das Pennhip-Verfahren gibt, was wohl aussagekräftiger wäre als das normale Röntgen. Ich will Nouska auf jeden Fall untersuchen lassen, bin mir aber unsicher, ob das denn nun was nützt oder nicht. Sie ist 14 Monate alt.

    Hat da jemand was zur Hand oder Erfahrungen?


    Lieben Dank!

    Magst du das erklären?

    Klar doch ..... die Mutmaßung der TE ob ein hypothetischer Husky schneller wäre als ein hypothetisches Pferd war theoretischer Natur und sagt nichts darüber aus, dass die TE gedenkt, im Falle einer Hundeanschaffung eines Huskies diesen Tiere hetzten zu lassen

    ja, ok. Aber die anderen Beiträge stehen da ja auch noch. Das, was auch Byte zitiert hatte.

    (und es ging auch nicht darum, ob sie den Hund hetzen lässt sondern darum, dass der Hund alleine unterwegs ist. Und was er wohl dabei tut. Vermutlich eher nicht Blümchen pflücken oder mit Rehkitzen spielen)

    Hier scheint aber die Einstellung vorzuherrschen, der Hund kommt eben irgendwann wieder, wenn er fertig ist, also alles in Ordnung.


    Was währenddessen alles passieren kann, während der Hund auf eigene Faust unterwegs ist, wurde vllt. noch gar nicht so sehr bedacht.

    Das hat die TE doch gar nicht behauptet .... oder ich habs überlesen ....

    doch, hier:


    Das Huskys eventuell auf Kleinwild Jagd machen und auch vor Rotwild zurückschrecken, geschenkt. Kann passieren. Aber ich glaube im Leben nicht, dass ein oder mehrere Huskys auf Pferde losgehen. Egal ob diese einzeln stehen oder zu mehreren. Das ist entweder ausgedacht, massiv übertrieben oder es war schlicht kein Husky.


    Und Pferde doch schneller sind als jeder Husky.


    Oh, er ist also oft abgehauen? Und trotzdem noch beim Halter? Also ist er wohl jedes Mal auch zurück gekommen, auf die ein oder andere Weise. Und da er noch da ist wurde er auch noch nicht eingeschläfert oder erschoßen. Folglich kann er auch nicht auf alles mit 4 Beinen Jagd gemacht haben.