Glückwunsch zum Neuzugang!
Zu 1)
Wie BorderPfoten geschrieben hat und lieber öfter raus gehen, als zu wenig. Zusätzlich würd ich auch keine Strecke machen wollen, sondern erstmal örtlich bleiben. Quasi Spazierenstehen. Da wird sich dann auch schneller mal orientiert und wenn es langweilig/sicher genug ist, kann man auch pieseln.
Zu 2)
Bei uns darf der Hund auch nicht ins Schlafzimmer, ich hab also am Anfang im Wohnzimmer genächtigt. Ich bin erst ausgezogen, als ich das Gefühl hatte, dass es nun ok ist.
Wenn eure Hündin im Körbchen im Schlafzimmer schläft und zur Ruhe kommt, würd ich das erstmal so beibehalten, wenn ihr keinen Schmerz damit habt. Warum ihr die Sicherheit nehmen, wenn sie sie gerade braucht? Ggf. geht sie später irgendwann von selbst woanders hin.
Man kann auch einen Hund noch später an einen anderen Schlafplatz gewöhnen.
Zu 2)
Möglichst wenig Aufhebens und alles ganz natürlich. Schon ganz normal im Alltag den Hund begrenzen, dadurch, dass man mal ins Bad geht, ohne dass der Hund folgen darf (also halt Tür schließen). Mal kurz durch die Wohnungstür gehen und direkt wieder rein kommen. Einfach ganz unspektakulär und nicht so oft nach dem Hund schielen. Schon gar nicht, wenn er gerade ruht :-)