Beiträge von Kampfzwerg01

    Ich sehe an erster Stelle Rindergrieben.

    Also, wenn das -wie früher bei meiner Oma aus Schwarte und den daranhaftenden Fettresten- gemacht wird, ist es für mich ein Abfallprodukt aus der Fett-u und Talgherstellung.
    Ein Schelm wer böses dabei denkt.....

    Hat allerdings damals ab und an lecker geschmeckt, aber ob Grieben zur gescheiten Ernährung unserer Hunde dienen, wage ich zu bezweifeln.
    Ich möchte das auf jeden Fall nicht füttern.

    Wo bleibt das Fleisch???

    Nach Grieben googlen werde ich gleich noch machen, bin aber erst später wieder hier, muss noch ein bisschen was schaffen.

    Vielleicht sind andere ja noch schneller.

    Da freue ich mich mit Euch!!!

    Habe mir mal schnell die Fotos angesehen, ein süßer Knopf :smile:
    Guckt ganz schön kess in die Welt -wie sich das gehört....- und liegt schön entspannt im Weg rum.

    Alles wird gut, den würde ich am liebsten klauen unsere Madame ist mittlerweile schon 15 Monate alt.
    Genießt die Zeit (auch wenn's oft anstrengend ist), sie geht viiiiiiiiel zu schnell vorbei :smile:

    Zitat

    ein problem hab ich allerdings noch, was auch zu diesem thema gehört. unser burli will beim spazieren gehen weder pieseln noch ein häufchen machen. er macht das alles nur auf eine leere wiese neben unserem haus. ich kann noch so lange gehen, überall stehen bleiben um ihn schnüffeln zu lassen. er macht nix. sobald wir wieder daheim sind, muss die wiese dran glauben... woran kann denn das liegen? fühlt er sich vielleicht unsicher wenn er zu weit von zu hause weg ist? ich gehe seit er hier ist eigentlich eh immer nur die gleiche strecke, damit er die kennen lernt. mir ist übrigens aufgefallen, das er nur so um die mittagszeit reinmacht. das ist bei uns so die hektischste zeit, also kinder kommen nach hause von der schule, mittagessen, hausaufgaben etc. da ist natürlich weniger zeit für burli als vormittags wenn wir allein sind. kann es auch daran liegen?

    liebe grüße
    steffie


    Hi steffie,

    liest sich für mich so, dass er sich auf dieser Wiese am wohlsten/sichersten fühlt, vielleicht hat er beim Züchter "nur" solchen Untergrund zum Lösen kennengelernt und ist darauf konditioniert.
    Neue Untergründe muss er dann erst kennenlernen, das wird u.U. noch eine Weile dauern, gibt sich aber irgendwann von selbst.
    Wo ist denn das Problem, lass ihn sich soch einfach schnell auf der Wiese lösen und dann geht's zum Spaziergang.
    Er ist erst 4 Monate alt, lass ihm die Zeit ich sehe da kein Problem.
    Alles im normalen Bereich, da müsst Ihr durch.

    Zum Thema "Stubenunreinheit" kann es gut sein, dass Du in der Mittagszeit einfach nicht so auf ihn achtest und nicht früh genug merrkst, wenn er mal raus muss.
    Jedes in's Haus machen ist ein Rückschlag, daher versuch noch 'ne Schippe 'draufzulegen und auch in dieser Zeit achtsamer zu sein. Du wirst den Erfolg sicher bald merken und dann wird's entspannter.
    Das haben wir alle mehr oder weniger hinter uns, auch Ihr schafft das :gut:

    Hm, wenn gesundheitliche Gründe ausgeschlossen sind und Dein Westie wirklich keine Schmerzen mehr in der Hüfte hat, sollte das nicht der Grund für ihre Verweigerung sein mit dir zu arbeiten.

    Es könnte aber auch sein, dass sie Agilityübungen mit Schmerzen verknüpft hat und erst wieder lernen muss, dass ihr dabei nichts wehtut -daher wäre es ganz wichtig zu wissen, ob das Problem mit der Hüfte noch besteht

    Was hast Du denn in den letzten beiden Jahren mit ihr gearbeitet?
    Wenn sie da mehr oder weniger nur in Ruhe gelassen wurde und nicht in irgendeiner Weise gefordert war, muss sie das erst langsam wieder lernen.

    Versuch es mit kurzen Übungseinheiten, Du bist da schon auf dem richtigen Weg.
    Spiel auch mit ihr, denn einen aufmerksamen und mitarbeitenden Hund bekommst Du "nur" dann, wenn Du es schaffst ihn für die Arbeit mit dir zu begeistern.
    Dass darf und soll natürlich auch Spass machen.

    Sollte sie dabei zeigen, dass sie für Agility nicht zu begeistern ist solltest Du versuchen, damit umgehen zu können.
    Es gibt soooo viele andere schöne Beschäftigungen für Dich und Deinen Hund, schau mal hier:

    http://www.spass-mit-hund.de/

    Da wedet Ihr sicher Anregungen finden.

    Viel Spass :smile:

    -

    Klingt vielleicht ein bisschen blöd, aber würdest Du Dir zur Krebsvorsorge die Gebärmutter entfernen lassen?

    Es gibt hier im Forum einige Threads über Kastration der Hündin mit allem dafür und dagen; eine tolle Seite finde ich ist die folgende:

    http://www.homoeotherapie.de/tiergesundheit…kastration.html

    Lasst Euch nicht drängen, ein solcher Eingriff will gut überlegt sein und letztendlich handelt es sich bei der Kastrationum eine Amputation eines Organs und ist Tierschutzrechtlich ohne medizinischen Grund verboten.

    Ihr könnt Euch in Ruhe (zum Glück eilt ja nichts) für - oder gegen eine Kastration entscheiden.
    Einem, TA der versucht mir eine solche OP einreden zu wollen stünde ich -zumindest bei diesem Thema-mehr als kritisch gegenüber.

    Ich wünsche Euch eine weise Entscheidung ;)

    Ja, würde ich so machen und wenn er den Begriff "Nein" kennt, kannst Du ihn dabei auch verwenden.

    Möglicherweise schaffst Du es ja auch, schneller als Dein Wuselwelpe beim Sohnemann zu sein und das Welpi "abzublocken".
    Weißt Du wie ich das meine? Du stellst Dich zwischen Sohn und Hund und schickst Deinen Hund weg.
    Dein Kind gehört erst mal Dir.

    Ich denke aber das wird sich mit der Zeit geben, habe noch keinen Welpen erlebt, der das nicht macht, sie müssen halt ihre Grenzen austesten. Als Kind wird Dein Sohn vom Welpen nicht für voll genommenund daher dementsprechend oft "angemacht".

    Vergiss aber auch bitte nicht, dem Sohnemann zu vermitteln, dass Euer Hund auch Ruhe vor ihm haben muss.
    Soll heißen, dass der Hund Plätze hat, an dem das Kind nicht an ihn herandarf.
    Vielleicht versteht er ja schon, dass Euer Hund das nicht macht um ihn zu verletzen, sondern er halt noch jung und ungestüm spielt und ein kneifen durch seine spitzen Milchzähne ziemlich wehtut.
    Da müsst ihr leider durch ich bin aber sicher dass ihr das -wie schon so viel andere hier- auch gut übersteht.
    Spätestens mit dem Zahnwechsel tut's nicht mehr soooo weh.

    Viel Erfolg und vor allem Spass wünsche ich Euch!

    @ drops:

    Ich würde gut auf beide achten und das 10 Wochen alte Welpi mit "Hier" abrufen -das beherrscht er doch schon- :D und dann die Gelegenheit nutzten und mit ihm "Platz" und "Bleib" üben, dann sollte eigentlich schon Ruhe herrschen :headbash:


    Nee, jetzt mal im Ernst, Du bist derjenige, der den Welpen vom Kind zu pflücken hat und zwar so lange, bis er es kapiert hat.
    "Verbales Eingreifen" nützt erst dann, wenn er versteht was es bedeutet.
    Ich würde ihn in dem Alter einfach nur immer wieder runterpflücken, auch wenn's lästig werden sollte.
    Wenn Dein Sohn das schon kann, soll er laut quietschen, sich wegdrehen und weggehen.

    Das liest sich wie eine noch ungestüme Aufforderung des Welpen zum Spiel, er muss lernen, dass er bei solchen Grobheiten plötzlich alleine dasteht und das begehrte Spielobjekt weg ist.
    Eigentlich also ganz normales Welpenverhalten, das legt sich wenn ihr daran arbeitet.

    Schnauzgriff ist in der Situation m.E. nicht angebracht und da er nicht 'drauf reagiert hast Du's auch noch falsch gemacht, also nach Möglichkeit lassen.

    Ihr habt einen Welpen zu Hause, der lernen muss wie er mit Euch umzugehen hat, lass mal das ganze Kommandolernen sein (sollte in dem Alter höchstens spielerisch eingebaut werden) und bringt dem kleinen Zwerg erst mal die "Hausregeln" und Ruhe bei.
    Dann wird er vermutlich auch ruhiger werden -oder hat sich das schon gebessert-?

    Schade, dass Dein TA über die Vor- und Nachteile der Kastration bei der jungen Hündin so schlecht beraten hat :???:
    Der Ausgang einer Kastration auf das Verhalten kann eigentlich nicht sicher vorhergesagt werden und ist bei ängstlichen Hunden mehr als fraglich.

    Mit Östrogentherapie habe ich keine Erfahrung, unsere Hündinnen wurden mit jeder Läufigkeit (so bis zum 2. Lebensjahr) erwachsenener und ruhiger, dass hätte ich der besagten Hündin auch gegönnt.

    Das ist nun leider zu spät, ich halte aber ebenso den homöopathischen Versuch für einen guten Ansatz und wünsche der "Kleinen" alles Gute!