Wer kennt sie nicht, die Odysee durch diverse "Hundeschulen" !
Schau doch mal bei Astrid & Christoph vorbei, die sind nicht allzu weit weg von dir und sehr kompetent.
http://www.hundezentrum-bergischgladbach.de/
Gruß, staffy
Wer kennt sie nicht, die Odysee durch diverse "Hundeschulen" !
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Gruß, staffy
Ich kann eine wunderbare Beziehung zu meinem Hund haben und er ist dennoch "unerzogen" !
Das hängt doch alles von mir, meinen Ansprüchen und dem Hundetyp ab.
Wenn ich nur einen Hund zum mitlaufen haben will, keinen Wert auf ein zügiges Herankommen lege und Hundchen irgendwann lässig angetrabt kommt, sagt das nichts über unsere Beziehung aus.
Der Arbeitshund, der schon beim Hi (er) angeschossen kommt, kann weniger mit mir zu tun haben, als der HSH oder Terrier, der herumtrödelt.
Eine Beziehung würde ich anders definieren, als über die reine Befolgung von Kommandos. Allerdings betrachte ich ein NEIN als sehr aussagekräftig für eine Beziehung.
Gruß, staffy
Laß mich raten, die Trainerin hat bei Jan gelernt und arbeitet nach ND !
Wenn ich mit meinen Hunden spazieren gehe, dann erwarte ich ein soziales Verhalten ihrer Umwelt gegenüber, kein Belästigen von anderen Menschen / Tieren und zwei verläßliche Kommandos, nämlich Hier & Steh.
Innerhalb dessen dürfen sie tun und lassen was sie möchten. Meine Hunde sollen sich frei bewegen, Zeitung lesen, die Welt erkunden. Spazieren gehen heißt nicht automatisch jagen, damit würde ein Hund den geringsten Teil des Tages verbringen, genauso wenig möchte ich, daß mein Hund sich nur noch auf Kommando bewegen und schnüffeln darf.
Ich habs eher locker, leger und die Hunde achten dennoch auf mich ... meistens
Gruß, staffy
Zitatl........die rüdenbesitzer,die ich kenne,haben eigentlich auch keine negativen erfahrungenmit ihren nach der kastra gemacht.......
Weil 99 % der Hundehalter und ein Großteil der TÄ keine Ahnung haben, was alles mit einer Kastration zusammenhängt.
Welcher TA fragt denn bei einem 6 jährigen Hund mit Herzproblemen noch nach, wann er kastriert worden ist ?
Wenn du deinem Hund die Hoden amputierst, dann fehlt ihm dadurch ein kpl. Hormon. Testosteron ist nicht nur für den Sexualtrieb verantwortlich (allerdings nicht nur), sondern auch für das Bindegewebe (jede Frau kennt Orangenhaut, haben Männer nicht, gelle), den Muskelaufbau und diverse andere wichtige Funktionen.
Wer macht sich denn Gedanken, ob die Krankheit durch die Kastration bedingt ist !? Es weiß eben keiner und kein TA klärt auf, was alles passieren KANN !! Daher wirst du die PRO Stimmen nur von Leuten hören, die sich entweder nicht auskennen, oder daran verdienen.
Gruß, staffy
Es ist kein Zufall und gar nicht ungewöhnlich, daß Kastraten ihre Leidenschaft fürs Jagen entdecken ...
... wenn sie die Chance bekommen ...
Wie wahr !
Ich habe noch von keinem Rüden gehört, der wegen einer läufigen Hündin verhungert ist, oder für den Rest seines Lebens in schwere Depressionen verfiel. Wohl aber von etlichen Kastraten, die gesundheitliche und innerartliche Probleme hatten.
Die Frage ist meist nicht, was für den Hund besser, sondern was für den Halter angenehmer ist.
Ausnahmen gibts, keine Frage, aber das ist ein verschwindend geringer Teil derer, die kastriert werden.
Wieso holt man sich einen Rüden und bei der ersten Gelegenheit, wo er ansatzweise rüdenhaftes Verhalten zeigt, soll er sofort zum Neutrum umoperiert werden ??
Mich wundert immer wieder, wie unbedarft sich Hunde angeschafft werden (ja, ich krieg jetzt Haue, ich weiß ). Erst ists ein schnuckeliger süßer Welpe und kaum wird er geschlechtsreif, entwickelt ein Sexualverhalten, dann kommt ohgottohgottohgott der muß sofort umoperiert werden.
Ab zum Schönheits- pardon Verhaltenschirurgen und weg mit allem, was dem Hund ein Eigenleben ermöglicht und anstrengend ist ...
Warum nimmt man das nicht an, arbeitet mit dem Hund, freut sich, wenn man seinen echten, intakten Rüden zu einem souveränen Hund erziehen kann und akzeptiert ihn so, wie er zur Welt kam, als Hund, der ein Geschlecht hat und der sich auch Gedanken darüber macht !!??
Andere ziehen ihren Hund nicht weiter, weil ihnen Hundekontakte nicht wichtig sind, sondern weil sie ihren Hund nicht zu jedem hinlassen, vor allem nicht an der Leine !
Ein Hund sollte in der Lage sein an anderen Hunden locker vorbeizugehen, ohne Theater oder, wie deiner es derzeit macht, frustriert zu randalieren, eben weil er mal nicht hindarf.
Sieh es andersherum: Wenn Hunde lose laufen sollen sie Kontakte haben, aber an der Leine wird mitgelaufen und nicht zu anderen hingezogen, das sollte der Normalzustand sein. Dein Hund sieht das scheinbar anders ...
Gruß, staffy
Stimmt flygoodspeed, deine "nur noch aus der Hand füttern" Methode ist bei sowas unschlagbar
ZitatWenn ers am Anfang nicht nimmt, kriegt er zu hause nix!!!! Spätestens am 3. Tag nimmt ers!!!
Wenn Du die Methode durchziehst eine Weile wirst Du den Rest Eirer Hunde-Mensch Beziehung total glücklich sein!!!! Der Hund lernt so, dass er immer aufmerksam sein muss, Du wirst Dich so mit allen anderen Erziehungsdingen wie Leine ziehen Sitz und ähnliches wesentlich leichter tun, weil Dein Hund aufmerksam ist. Im gegemsatz zu den meisten anderen Hunden, die unkontrolliert jagen, etc.
Und nach 2-3 Wochen jagt der Hund nicht mehr - ganz einfach
Brehmion,
hast du keinen guten Trainer der dir helfen kann ?
Gruß, staffy
Geht er nach Fährte und Sicht ? Hetzt er auch, oder sucht er "nur" ?
Fakt ist aber doch, daß du in diesem Moment keinerlei Einfluß auf den Hund hast. Er blendet dich kpl. aus, ignoriert dein Rufen und auch ein Platz zeigt keinerlei Wirkung.
Für mich ist das eine Frage der Erziehung, was sonst !?
Das es vorher funktioniert hat heißt ja nicht, daß der Hund jetzt ein unlösbares genetisches Problem hat, was erst am Tag X zu Tage trat. Klar kommt noch sein jugendliches Alter dazu und dank Kind bist du zeitweise abgelenkt ... dann nutzt man doch gerne seine Chance
Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als an einem verläßlichen Rückruf zu arbeiten, einem Abbruchsignal oder ein Platz ... zudem solltest du deinen Hund in den Gebieten gut im Auge haben, um rechtzeitig reagieren zu können.
Wenn du auch ohne Kind unterwegs bist, dann nutz doch die Spaziergänge um gezielt zu üben und mit Kind wählst du dann die "ungefährlichen" Routen.
Gruß, staffy