Beiträge von staffy

    Das mußt du dir ja auch nicht leisten ;-)

    Ausbilden ist nuneinmal zeit- und kostenintensiv. Solange es kein anerkannter Ausbildungsberuf ist wird sich daran auch nichts ändern, daß man es selber zahlen muß.

    Manch Pferdebesitzer gibt in der selben Zeit mehr für sein Hobby aus und wer richtig Tennis spielen will, der investiert auch Unsummen in sein Training. Mich wundert immer wieder, welche Beträge für den Klavierunterricht der (unbegabten) Kinder ausgegeben werden und man sich andererseits über den HT aufregt, der 30,- EUR die Stunde nimmt ...

    Gruß, staffy

    Jahre später ... alte Threads scheinen wieder in Mode zu kommen ;-)

    Die Frage "zu wem" bezog sich auf eine Rütter-Trainerin oder Celina, nicht auf Celina oder Felicitas.
    Ich kenne Rütter und ich kenne Celina, ich rate nicht davon ab, ich habe lediglich geschrieben, daß ICH zu keinem von beiden gehen würde !
    Anschauen kann man sich sicherlich nur Gruppenstunden, aber auch dabei kann man schon eine Menge sehen und eine Vorentscheidung treffen. Daß kein Trainer jemand Fremdes bei einer Einzelstunde mitlaufen läßt, sollte doch klar sein.

    Ebenso, daß ich keine Gruppenstunde sprenge, um alle meine Fragen beantwortet zu bekommen. Aber auch dort sollte auf meine Frage eine zufriedenstellende Antwort kommen und erst Recht, wenn ich eine Einzelstunde habe. Der Sinn des Trainings ist doch immer, daß der Mensch versteht, warum etwas jetzt so ist und warum ich was tun muß, damit es sich ändert. Ich finde gerade dieses Erklären am Wichtigsten. Nur wer weiß was er tut, warum er es tut und dahintersteht kann erfolgreich mit seinem Hund arbeiten und etwas ändern.
    Wenn ein Trainer in der Lage ist sein Handeln zu begründen, dann bedarfs keiner stundenlangen Debatte um Fragen zu beantworten, bzw. erklärt er einzelne Schritte gleich so, daß jeder sie nachvollziehen kann.

    Ausnahmen gibt es immer und wer letzten Freitag auf dem selben Vortrag war wie ich der weiß, wie nervend 2 in einer Gruppe sein können, die IMMER was zu fragen haben, wenn auch völlig am Thema vorbei :roll:

    Gruß, staffy

    Also, der Reihe nach:
    Die Skripte kannst du unter http://www.canis-kynos.de/index.php?area…0,0,0,0,0&nid=3 bestellen, auch als Nichtstudent. Die Seminare gibts im Grunde alle doppelt, offen für alle und nur für Studenten. DIe offenen beginnen am ersten Tag immer mit denselben Grundlagen, der üblichen Einführung, wobei die Studienseminare ja aufeinander aufbauen und es jedesmal gleich "zur Sache" geht. Aber auch da gibts Unterschiede.

    Ich machs nur hobbymäßig, derzeit, Pläne liegen aber in der Schublade ;-)
    Neben Canis nehm ich alles mit, was mich interessiert, ich wissen sollte oder einfach, um mir andere anzuschauen. Man sollte ja wissen was die Leute hinter sich haben, die aus einer anderen HS kommen.
    Ich buche u.a. viel bei http://www.animal-info.de/, einiges bei http://www.tiertime.de/, einen Teil bei Bloch http://www.hundefarm-eifel.de/, ... und wo sich sonst noch was ergibt.

    Die "Alternative" zu Canis ist noch in den Anfängen. Nadin Matthews, Mitbegründerin von Canis macht sein letzem Jahr ihr eigenes Ding und bietet ab 2012 auch eine Ausbildung an. Allerdings findet alles nördlich von HH statt, ist aber deutlich günstiger als Canis und da ich Nadins Kompetenz sehr schätze wird die Ausbildung qualitativ sehr empfehlenswert sein. SIe gibt aber auch jetzt Seminare, bei denen man sich ein eigenes Bild machen kann http://www.dogument.de/index.html.

    Wenn du mehr wissen willst, frag ;-)

    Grüße
    staffy

    Auf jeden Fall ist die Kombination von Theorie und Praxis die sinnvollere Ausbildung.

    Bei Canis gibts natürlich auch viel Theorie, Unterlagen zum Durcharbeiten, aber zu jedem Thema gibts ein Seminar, Workshops zu Spezialgebieten wie ängstliche, aggressive, jagende, ... Hunde. Je nach Ausbildungsstand wird kontrolliert in Gruppen mit "echten Fällen" gearbeitet, es gibt Praktika, einwöchige Trainingscamps, ... Praxis gibts da reichlich, aber dennoch merkt man jedesmal, daß es sooo viel gibt und man nie aufhört zu lernen.

    Gruß, staffy

    Man kanns doch auch schneller abarbeiten, zumindest war das mal so. Je nachdem, wieviel Zeit man hat.

    Ich hab mir alle von dir genannten Themen in Wochenendseminaren angehört. Mit dem passenden Dozenten sehr spannende und verständliche Themen, aber ich hätte keinen Nerv gehabt, mir das alleine anzulesen ... für mich wär das absolut nix, ich bin lieber Zuhörer.

    Und zu Canis gibts ja demnächst ne "günstigere" Alternative, die auch sehr empfehlenswert und praxisbezogen ist.

    Gruß, staffy

    Kann es sein, daß er die Kinder kontrolliert ? Bezieht sich sein nervöses Verhalten und das Knurren immer nur auf die Kinder ?
    Wie ist er denn, wenn die Kinder aus dem Haus sind und - das Gegenteil - wenn noch mehr Kinder da sind ?

    Du hast einen roten Cocker, oder ? Schonmal über die "Cockerwut" informiert ? Es gab eine Zeit, da war sie in der roten Linie recht verbreitet, man hat mit diesen Hunden leider gezüchtet ...

    Gruß, staffy