Gewöhnlich bemühe ich mich immer freundlich und höflich zu antworten, nach den ganzen Trollen, die hier die letzte Zeit ihr Unwesen treiben ist man jedoch sehr vorsichtig geworden und fühlt sich recht schnell verars.. !
Klar hat jeder seine eigene Meinung, davon lebt nicht nur dieses Forum, aber einen Hund mit 6 Monaten als reine Prophylaxemaßnahme, welches keine medizinische Indikation ist, zu kastrieren – also teilweise zu amputieren (nach §5 des TSG verboten), da kann es keine unterschiedlichen Auffassungen geben !
35 % der frühkastrierten Hunde zeigen eine verlängerte Wachstumsperiode
28 % haben Probleme mit Harntröpfeln / Inkontinenz
ein Großteil der Hündinnen zeigt ein gesteigertes Angst- und Fluchtverhalten
usw.
Es gibt genügend Gründe die dagegen sprechen, einen Hund zu kastrieren, erst Recht, bevor er erwachsen ist, jeder vernünftige TA sollte das wissen. Soviel nur kurz zu Kastration.
Was mich aber eigentlich stutzig machte, war erst die Frage warum sie markiert (was doch jedem Hundehalter bekannt sein sollte), dann das energische Abstreiten eines medizinischen Grundes (Ferndiagnose des TA) und plötzlich die logische Erklärung der „Provokation ihrer Dominanz“.
Heute gefragt und morgen die Antwort selber gegeben, ätsch, keiner ist drauf gekommen ...
... so liest sich das für mich und das klingt nicht nach einer ernsthaften Frage zur Lösung eines Problems. Sorry, manches war vielleicht mißverständlich, aber einiges mit Sicherheit nicht.
optimal, unabhängig jeglicher Differenzen würde mich brennend interessieren, von welchen Pro-Frühkastrationsstudien du sprichst, wer hat die veröffentlicht !?