Beiträge von staffy

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    ... und für sich persönlich und seinen hund die beste entscheidung treffen.


    So ähnlich sieht es doch heute aus ! Wen die Läufigkeit stört, keine Lust zum Aufpassen hat, der kastriert, wenn der Rüde andere angiftet -> Allheilmittel Kastration. Wer einen kupierten Hund haben will, der fährt halt ins Ausland und wenn man ihn leid ist -> aussetzen oder TH. Jeder so,wie er es persönlich für richtig hält ...

    Wer die Verantwortung nicht wirklich übernehmen will, sollte keinen Hund haben.

    Vollkommen ruhige Grüße, staffy

    Ohne medizinisch notwendigen Grund ist eine Kastration verboten ! Wie kann ich mich für Hündin oder Rüde entscheiden und mir diese/n dann zurechtschneidern lassen, um eine paar unbequeme "Begleiterscheinungen" zu beseitigen !?
    WER maßt sich an, seinem Hund gesunde Organe zu entfernen und dadurch einen folgenschweren Eingriff in seinen Körper zu nehmen !
    Wer sich für einen Hund entscheidet sollte diesen so akzeptieren, wie er ist und mit allem was dazugehört leben, sonst wäre ein Stofftier eine sinnvollere Anschaffung.

    Gruß, staffy

    Jetzt hat man grad mal erreicht, daß Ohren und Ruten nicht mehr nach belieben beschnippelt werden dürfen, aber dieses Thema stirbt wohl nie aus ....

    Geh mit ihm die Umwelt erkunden, macht richtige Abenteuerausflüge !!
    Zeig dem Kleinen täglich neue Dinge, fahr ein Stück Auto, setz dich an einen Radweg und schaut euch die Menschen an, stell ihm andere Tiere vor .... das ist anstrengendes Input für einen Welpen und so lernt er vieles als selbstverständlich zu sehen.

    Grüße, staffy

    Zitat

    Plötzlich ging Kira voll in die SL.


    Nobody is perfect :wink: Kann immer passieren !
    Je nach Grund etc. würd ich einfach stehen bleiben, Hund zurückrufen und ruhig weitergehen. Kein Drama draus machen, kein schimpfen. Lediglich in Ruhe demonstrieren: So nicht, geh artig, dann kommen wir weiter.

    Gruß, staffy

    Der Grundsatz eures Trainings und das, was sie dir vermitteln will, ist schon der richtige Weg. Du selbst mußt ruhiger, gelassener und selbstbewußter werden, dem Hund Sicherheit und Führung geben.
    Aber: Gib deinen Hund nieeee aus der Hand ! Ich betrachte es als großen Vertrauensbruch, jemand Fremdes meinen Hund zu geben, selber wegzugehen, mit einem fremden Hund zurückzukommen und meinen Hund maßregeln zu lassen !
    Trainer "prahlen" so gerne mit dem Vorführeffekt, dein Hund hätte aber bei jedem anderen genauso reagiert. In fremden Händen ist der Hund automatisch unsicherer, weiß die Person nicht einzuschätzen, verhält sich ruhiger und reagiert viel zurückhaltender, er weiß ja (noch) nicht, wie ernst es der Fremde an der Leine meint.

    Ideal wäre die Lösung, daß ihr einen Figuranten habt, der den fremden Hund führt und die Trainerin neben dir ist und mit Tipps & Ratschlägen zur Seite steht.

    Gruß, staffy

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    Man könnte fast meinen dass der Wind die Fährtenwitterung über die gelegte Fährte hinaus trägt und er deswegen so arge Probleme hat.


    Ähm, natürlich ist das so !! Du gehst doch auf Bodenverletzung, nicht auf Individualgeruch. Die Windverhältnisse mußt du beim Fährten und legen derselben beachten ! Hast du Seitenwind wird der Hund neben der Spur laufen, bei Rückenwind kann er erstmal über den Winkel hinauslaufen. Wind, Wetter, Temperatur, Nässe, ... das ist alles zu berücksichtigen.

    Gruß, staffy

    Mehr Ruhe in die Arbeit bringen !?
    Mehr und verschiedene Winkel, Bögen, Schrittfolgen, etc. üben, Fährte abwechslungsreicher gestalten !

    Mein Rüde überrennt die auch desöfteren, er ist schnell und wird dann unkonzentriert - den muß ich zur Ruhe zwingen. Madame hingegen vergißt alles um sich herum und geht mit einer Wahnsinnsruhe hochkonzentriert die Fährte ab, die geht keine Handbreit über den Winkel hinaus.

    Grüße, staffy