Na das freut mich doch !
Alles Gute euch beiden ![]()
Zufriedene Grüße, staffy
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Zufriedene Grüße, staffy
War es vielleicht dieser hier https://www.dogforum.de/fpost6419492.html#6419492 ??
suchend, staffy
ZitatHerrchen ist ein ruhiger Typ
Es kann auch das absolute Gegenteil bedeuten !
May be Herrchen ist dermaßen ruhig, selbstbewußt und souverän, daß alle ihn freundlich begrüßen und Hundi sich in seiner Nähe einfach beschützt und sicher fühlt !!
Gruß staffy, die im Hund auch mal den Hund sieht :wink:
Oder sie liegt ganz einfach, ohne Hintergedanken nur in der Nähe ihrer Menschen, die sie mag. Da kauen für Hunde eine beruhigende Wirkung hat und Herrchen ja noch besonderer Besuch ist, wird halt der olle Kauknochen angeschleppt und bearbeitet.
Nicht alles ist Berechnung :wink:
Zur Info:
ZitatAlles anzeigenDominanz ist weder eine Eigenschaft es Hundes, noch eine Charakterbeschreibung. Es gibt folglich keine "geborenen" dominanten Hunde, zumal der Begriff durch Beobachtungen einer anderen Spezies geprägt wurde. Es gibt ihn also nicht im Zusammenhang mit unseren Haushunden !
Dominanz beschreibt das situationsabhängige Verhältnis in einer Beziehung zwischen Individuuen und muß immer als Einzelfall betrachtet werden. Das dominantere Individuum ist jederzeit in der Lage, seine Interessen durchzusetzen, muss dies aber nicht zwangsläufig jederzeit tun wollen. Die Position wird anerkannt und somit von „unten“ - den Subdominanten Tieren - bestätigt. Dominanz wird beansprucht und respektiert, so wird Ärger vermieden.
- Provokante, offensiv aufdringliche Hunde sind oft schlichtweg unverschämt und auf Sttreitigkeiten aus oder haben nicht gelernt wie man entsprechend auf Artgenossen zugeht. Aggressives Verhalten hat nicht zwangsläufig etwas mit Dominanz zu tun.
- Fälschlicherweise werden Hunde als "Menschen gegenüber als dominant" bezeichnet, wenn diese durch z.B. permanentes Geben von Privilegien zum „Chef“ gemacht werden – meist sind diese Hunde verunsichert und überfordert mir ihrer Rolle. Sie suchen dann nach Grenzen um ihren "Raum" zu finden.
- Ebenso ist das Anknurren bei Futter/Beute keine dominante Geste, sondern eine Ressourcenverteidigung. Siehe hierzu auch den Beitrag zu "Beute verteidigen".
- Ein Hund, der uns zur Begrüßung anspringt ist nicht dominant, im Gegenteil, er zeigt durch diese Geste subdominantes Verhalten.
- Hunde, die zuerst durch die Tür stürmen, haben es in der Regel einfach eilig rein oder raus zu kommen. Hier kann man sie zum Warten erziehen, aber Gedanken machen sie sich nicht darüber.
Was meistens als "dominantes Verhalten" bezeichnet wird, ist vielmehr
* Verteidigungsverhalten
* ungestümes oder jugendliches Verhalten
* einschüchterndes Verhalten
* und sehr häufig Stressverhalten !
Wie gibst du ihr die Kommandos ? Hast du ein verbales, ein Handzeichen, eine Körpergeste dafür ?
Mach mal den ganz einfachen Test, ob dein Hund wirklich das Kommando mit der Aktion verbunden hat:
Dreh dich mit dem Rücken zum Hund, setz dich, leg dich, ... und sag dann nur "Sitz". Mach die gleichen Aktionen und geb nur das Handzeichen, etc.
Meist reagieren die Hunde nicht ausschließlich auf das Wort, haben das z.B. Sitz gar nicht so verinnerlicht, sondern achten auf deine Körperhaltung und reagieren entsprechend.
Es kann aber natürlich auch sein, daß Madame etwas übermotiviert ist und schonmal das macht, was bestimmt als nächstes kommt :wink:
Bleib einfach konsequent, besteh auf das, was du meinst (wenn sie es versteht) und geb ihr die Chance, es zu korrigieren (auf die nette Art).
Üben, geduldig sein und weiterhin viel Spaß haben
Gruß, staffy
Zitat@ FLUFFY:
Kurz mal OT, fängt dein Familienname mit "K" an?
Da Brigitte ja bekanntlich zum Training ist, bin ich mal so frei "Nein" zu antworten :wink:
Voreilig, staffy
Ja ja, von dem Blödsinn hab ich auch schon gehört !
Ich würde generell nichts mit dem Hund trainieren, was nicht sinnvoll und nachvollziehbar ist. Was denkt Hundi wohl, wenn du wie geistergestört über die Wiese trabst ?
Geh raus in den Alltag, unter Menschen, Hunde, raus in den Wald und üb da mit deinem Hund !!
Gruß, staffy
Das, was andere als Dickkopf bezeichnen ist genau das, was ich an meinen Hunden liebe : Eigenständigkeit, Mitdenken, Hinterfragen !
Ein wirklich gut trainierter Hund, der eine intakte Beziehung zu seinem Menschen hat, wird wissen was dieser will, freudig mitarbeiten und Kommandos selten hinterfragen. Macht er es dennoch kann ich mir sicher sein, daß er mich nicht verstanden hat, ich mich einfach unklar ausgedrückt habe oder dieser „ich nix verstehen“ – Blick nichts anderes heißt als: „Na komm, 5 Minuten haben wir noch!“ – auch ein Hund hat mal keinen Bock. :wink:
Ich kenne meine Hunde so genau, daß ich weiß, wann ich für sie die Hand ins Feuer legen kann und in welchen Situationen auf ein „Hier“ eine „Warum“ Reaktion folgt. Dafür weiß ich aber auch, daß sie bei gefährlichen, neuen und unsicheren Situationen mitdenken, auf Nummer sicher gehen wollen und notfalls auf (menschlich) stur schalten – für mich ein wunderbarer Charakterzug, keine hündische Schikane !!
Dickköpfige Grüße staffy
Das, was manch einer als dickköpfig/stur bezeichnet, ist lediglich die Reaktion auf sein eigenes inkonsequentes Verhalten - Hunde sind Meister der Konsequenz !!
Hallo Sabine,
für mich liest sich das, als wenn bei euch eine gehörige Portion Konsequenz und Geradlinigkeit fehlt - nicht bös gemeint !
Dieses andere Hunde angiften würde man vermenschlicht vielleicht als eifersüchtig bezeichnen können, aus Hundesicht ist es aber ein Verteidigen der Ressource Mensch. Ein für mich ernstzunehmendes Problem, was nicht durch ignorieren, sondern durch konsequentes, ernsthaftes Training in vernünftige Bahnen gelenkt werden muß.
Der Hund ist 10 Monate alt, da kann man erwarten, daß er ein verläßliches Sitz (und auch ein Hier) beherrscht.
Trainier mit ihr, daß sie sitzen bleibt, während du einen anderen Hund streichelst. Setz sie ab, bleib demonstrativ zwischen ihr und dem anderen Hund. Sorry, aber der Hund kann ja wohl nicht bestimmen, wen du streicheln darfst und wen nicht. Ein bisschen Frust und Zurückstecken muß jeder Hund ertragen können, das sollte sie schleunigst lernen. In dieser Angelegenheit mußt du 100% konsequent sein, auch, wenn du sie 20 mal wieder hinsetzt. Noch sind es nur Hunde, die sie fernhält und wegbeißt (zickt !?), im schlimmsten Fall wird dir in ihrer Gegenwart niemand mehr die Hand geben können.
Ernst nehmen, trainieren und natürlich loben, wenns klappt !!
Desgleichen bitte vernünftiges Training an der Leine. Sie muß lernen, ohne Theater an anderen Hunden vorbeizugehen. Erkläre ihr mal deutlich, das du derjenige bist, der Entscheidungen trifft. Gib ihr Sicherheit, aber laß sie nicht in die Leine gehen und bellen. Dies wird im Ansatz ruhig, aber sehr ernst verboten. Anfangs mit großem Abstand zum anderen Hund, je nach Erfolg gehst du dichter ran.
Die Einfangversuche im Garten ... damit macht ihr alles nur schlimmer. Üb ein verläßliches Kommen, trainier immer wieder die beiden zwischendurch zu rufen, zu belohnen und wieder wegzuschicken. Wenn die Nachbarin ihren Hund holt, dann nimm deinen mit rein - wie soll dein Hund dich bei diesen Aktionen noch ernst nehmen !?
Ein bisschen konsequentes Handeln, ernsthafte Erziehung und bis zum (bitteren) Ende durchgesetzte Kommandos bedarf es in der Hundeer- und beziehung schon.
Gruß, staffy
ZitatIch weiss ja das ich hier mal wieder nur mein Wunschdenken aeussere. Aber glaubt ihr das es womoeglich die Moeglichkeit besteht Charlie damit zu behalten?
Wenn du an den Hund denkst: NEIN !