Beiträge von staffy

    Zitat

    Wow und du hast sie unter Wasser erwischt.....worin Baden die denn?

    In meinem Pool ! =)

    Mittlerweile kann ich am Rand stehen und fotografieren, das stört die nicht mehr ... nicht mal, wenn ich selber drin bin :D

    Gruß, staffy

    Ich geb die supertollen Tipps mal an die Pflegestelle weiter, welche derzeit 3 Kangals beherbergt.
    Freilauf im 2 m hoch eingezäunten Garten gibts also nur noch, wenn jemand dabei ist und ich sag ihnen, sie sollen doch mal an einer vernünftigen Bindung arbeiten, dann geht auch kein Hund mehr über den Zaun !

    Wenns nicht klappt ist bestimmt jemand bereit, den Leuten zu helfen =)

    Gruß, staffy

    Wenn ich einen Hund hätte, der generell über den Zaun klettern würde, dann wäre ein E-Draht über dem vorhandenen Zaun meine erste Wahl. Ich hab 300 m Grenze, größtenteils nicht einsehbar und meine Hunde sind mit mir im Garten, können sich aber frei bewegen.

    Da gäbs nix zu diskutieren. Zaun ist Grenze, da wird nicht rübergeklettert und wers doch tut muß mit den Konsequenzen leben. Ganz einfach !

    Das ich einen Hund nicht völlig unvorbereitet, "ungewarnt" in einen Stromzaun laufen lasse ist klar und draussen ruf ich meine weg, wenn ich sie in der Nähe von E-Zaun sehe.

    Aber ich bin ja auch nicht generell gegen ERG´s ;-)

    Gruß, staffy

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    5.
    zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.

    Nix anderes hab ich geschrieben ! Wer nicht in der Lage ist .... aber der sollte vielleicht gar keinen Hund haben.

    Gruß, staffy

    Ob Hunde fließenden Strom wahrnehmen können - who knows. Da sie aber im Haus leben, umgeben sind von Stromleitungen, dürfte dies keinerlei Einfluß haben.

    Was viele Hunde sehr wohl können ist, das klacken, wenn irgendwo ein Funke überspringt, mit der unangenehmen Weidezaunerfahrung in Verbindung zu bringen.

    Es gibt aber auch Hunde (ich hab so einen), die ungerne unter Hochspannungsleitungen herlaufen ... da hört man aber selber das Knistern.

    Gruß, staffy

    Kann es sein, daß sie zu dem Zeitpunkt Futter, Spielzeug, etc. in dem Zimmer hatte und dies verteidigt ?

    Was machen deine Eltern in so einer Situation ? Hast du das selber live erlebt ? Wie verhält sie sich dann dir gegenüber ?

    Gruß, staffy

    Jaja, so ist das im DF - stell eine Frage und du bekommst 100 Gegenfragen ;-)

    Zitat

    Er rät mir dauernd dazu meinen Roger kastrieren zu lassen. Laut Tierschutz muss das wohl so sein. Kastration sei Tierschutz.


    Eine Kastration ist gesetzlich sogar verboten ...
    Wenn du eine völlig unzuverlässige Person bist, du dein Köterchen NULL unter Kontrolle hast, er generell herumstreunert und deine Nachbarn genauso sind, eine Hündin haben ... dann würde ich auch eine Kastration empfehlen, obwohl ich vermutlich eher von der Hundehaltung abraten würde.

    Irgendwann kam es mal auf, damals, als Hunde generell lose auf dem Hof liefen, daß man kastrierte. Ohne Gedanken an eine Verhaltensänderung, an (Spät)Folgen, ob gesundheitliche oder im Umgang mit anderen Hunden. Frag 50 Halter von Kastraten, mindestens die Hälfte wird sagen, der ist wie immer ... frag sie mal nach den gesundheitlichen Folgen einer Kastration, dem, was im Hund passiert ... da hat dann komischer Weise keiner Ahnung von ... alle behaupten aber, es hätte sich nix geändert :roll:

    Leider wird die Kastration immer noch auf die leichte Schulter genommen, ein Kavaliersdelikt, ohne Nachteile für den Hund :hust: und nur, damit Fiffi es leichter hat, man kann ihn doch nicht leiden lassen ! Ich bin dankbar, daß die Welle der Stimmbanddurchtrennungen noch nicht hier rüber geschwappt ist ... würde ja eine Menge Probleme in Mietswohnungen lösen.

    Frag deinen Hundetrainer mal, was er für eine Ausbildung hat ;-)

    Gruß, staffy

    Wenn es das erste Mal war, daß er in die Wohnung gemacht hat, dann würde ich mir (noch) keine Gedanken darüber machen, das kann wirklich ein Notfall gewesen sein.

    Was du allerdings tun solltest, ist euren Alltag überdenken. Was macht ihr zusammen, was hat sich geändert seit seinem Einzug und wie ist euer Umgang !?

    Ohne dies genau zu wissen würde ich keine Vermutung abgeben ...

    Gruß, staffy

    Ich hatte einen ähnlichen Fall, bei einer Kontrolle für einen Hund. Mir kam das ganze Verhalten seltsam vor, ein fremdes Kind, das sich mir an den Hals wirft ...
    Danach war ich zufällig bei einer bekannten, die sich mit sozialschwachen Familien, Jugendarbeit, etc. beschäftigt und habe ihr davon erzählt. Einiges fand sie auch bedenklich, erkannte bestimmte Parallelen zu mißhandelten/vernachlässigten Kinder.
    Sie hat mir geraten, das Jugendamt zu informieren, einfach meine Erfahrung zu erzählen, mit der Bitte, die Mutter aufzusuchen und sich einen eigenen Einblick zu verschaffen.

    Sicherlich steckt nicht immer ein "Notfall" dahinter, aber lieber einmal umsonst eingegriffen und Sorgen gemacht, als weggesehen und damit zu leben, daß vielleicht einiges in dieser Familie schief läuft, was man hätte verhindern können. Manche brauchen Hilfe und können selber nicht danach fragen ...

    Dein erster Schritt ist getan, du schaust nicht weg, sondern machst dir Gedanken. Ich würde die TÄ fragen, vielleicht Bekannte, andere Nachbarn, danach unverbindlich mit dem Jugendamt sprechen und dem Vetamt. Alles offiziell, nicht anonym. Deine Angaben werden sowieso vertraulich behandelt.

    Gruß, staffy