Beiträge von staffy

    Martina, es ist immer wieder traurig, daß du ausser "deiner Methode" NUR Gewalt kennst und dabei nicht einmal merkst, was "deine Methode" bedeutet !!

    Ist aber nicht das Thema, denn, wenn du dir die Mühe machen würdest, Postings zu lesen und nicht nur auf den Namen des Antwortenden schauen würdest, dann wäre dir aufgefallen, daß sie nach einem NICHT JAGDLICH INTERESSIERTEN Hund gefragt hat ;-)

    Gruß, staffy

    Zitat

    Ich habe auch eine Frage- macht es Sinn bei eine nicht per se jagdpassionierten Rasse von Welpe an Z & B zur positiven Verknüpfung von Wild zu benutzten. Z.B. im Wildpark? :???: Ich überlege nämlich das vielleicht beim Welpen auszuprobieren...

    Ich dachte, dass ich ihm so vllt. eine Art Anzeigen (ähnlich dem Vorstehen) von Anfang an festigen kann und er somit gar nicht lernt, dass es sich lohnt hinterherzurennen sondern, dass es sich lohnt stehen zu bleiben und das Wild anzuzeigen...

    Warum willst du das WIld dann überhaupt erstmal wichtig machen ?
    Bring ihm bei, Wild genauso wie Schafe und Kühe links liegen zu lassen und gar kein großes Theater zu machen.

    Dein Endziel sollte doch sein, daß der Hund entspannt mit allem umgeht, und nicht, daß er bei jeder Wildsichtung verharrt und auf eine Bestätigung wartet, oder ?

    Gruß, staffy

    Zitat

    :D Staffy, du kennst mich nun wahrlich lang genug, dass diese Frage mehr als flüssig ist.

    Insofern: :pfeif: und gut ist.

    Sorry, aber ich kann mir nun echt nicht bei jedem User merken, wann er welchen Hund hatte ... auch, wenn ich ansonsten ein sehr gutes Gedächnis habe.
    Hilf mir doch einfach auf die Sprünge =)

    Wie würde diese Diskussion in 15 Jahren wohl aussehen !!??

    Wer jetzt seinen ersten Hund hat, nehmen wir mal an, einen Goldie von einem guten Züchter, der kann wunderbar von "nur positiv", alles nett und NIEMALLLLLS würde ich ... reden.
    Hat dieselbe Person danach diverse Secondhandhunde, Terrier, Arbeitshunde, taffe Selbständige, oder gar richtig "versaute" Beisser, dann würden die Kommentare zu Erziehungsmethoden völlig anders aussehen.

    Seh ich mir meine jetzigen Senioren an, die nichtmal ein Halsband tragen, von ALLEM abzurufen sind, einfach absolut problemlos, dann lächel ich natürlich über manche Aussage, geh völlig entspannt mit den Hunden um.
    Denke ich aber zurück, oder hab wiedereinmal einen Pflegehund, der gelernt hat, sich mit den Zähnen durchzusetzen, dann sieht mein Umgang bedeutend anders aus, viel konsequenter, deutlicher.

    Wer aber nie einen solchen Hund hatte, der kann sich gar nicht vorstellen, daß es nicht immer "nur nett" geht.

    Daher brauchts auf beiden Seiten ein wenig mehr Verständnis und Toleranz.

    Nicht nur unter den Hunden gibts die sanften, zarten Wesen, die nie laut werden. Es muß einfach im Team passen ... aber da sollte man akzeptieren, daß jeder anders ist und nicht pauschal "Ich brauch das nicht !" sagen.

    In diesem Sinne: Seid nett zueinander ;)

    Gruß, staffy

    Zitat

    In der neueren Hundeliteratur (Bloch beispielsweise) wird dieser Rudelführerkram, die Vorstellung, man müsse den Hund immer und überall klein und unter sich halten, sehr nachvollziehbar widerlegt.

    Wäre es nicht wirkungsvoller und angenehmer für beide Seiten, eine partnerschaftliche Beziehung anzustreben anstatt zu deckeln?

    Eine partnerschaftliche Beziehung mit dem Hund !!?? :hilfe:
    Genau das ist oft das größte Problem !

    Souveräne Führung bedeutet Sicherheit, basierend auf Vertrauen und Entscheidungen treffen. Ein MUSS, nicht nur für den Hund, sondern auch für seine Umwelt.
    Je deutlicher, kompetenter die Führung, desto besser und freier ist das Leben des Hundes. Untergeordnet zu sein heißt nicht deckeln, klein halten, nieder machen.

    Sorry, aber:

    Zitat

    "Noch nie hatte der Hund in Deutschland einen so hohen Stellenwert, noch nie wurde so wenig Rücksicht auf seine Bedürfnisse genommen."


    Zitat: Erik Zimen

    Gruß, staffy

    Innerhalb 20 min ...

    Zitat

    Ich habe ihn nun seit 5 Jahren ...

    Zitat

    Ich habe seit 4 Jahren einen 10 Jahre alten Boxermischling ...



    :???:

    Wie hast du dir das denn vorgestellt, man ist ja nicht plötzlich im 7 Monat, das Problem ist ja nicht neu !
    Wie sieht euer Alltag aus, die Antworten zu Rotbuches Beitrag wären hilfreich.
    WAS erwartest du hier ? Willst du Tipps haben, um euer Verhältnis zu verbessern, sein Verhalten "in den Griff" zu bekommen, suchst du einen Trainer ?

    Gruß, staffy