Heißt aber doch ganz simpel: Griff = Futter, also der Hund hat nach dem Griff eine Erwartungshaltung
In harmlosen Situationen funktioniert das mit Sicherheit, was aber, wenn der Hund abgelenkt ist ?
Und hier ist ja mein "Problem". Nehmen wir die klassische Ausrastsituation an der Leine. Als Halter reagiere ich zu spät, der Hund vergißt sich, ist nicht mehr ansprechbar und ich habe keine Chance mehr einzugreifen. Dann soll mich bzw. den Hund der Griff retten ??
Wenn ich einen unsicheren Hund habe, dann faß ich den in entsprechenden Situationen an, leg ihm einfach die Hand an die Seite und sag "alles ok". Das ist für mich einfache Kommunikation, die abe nix mit konditioniertem Signal zu tun hat, sondern mit einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Mensch und Hund.
Ich möchte einfach nur wissen, was "der HH" glaubt, wäre der Vorteil eines solchen, in zig Wdh konditionierten Signal hilfreich und anders.
Wir reden ja nur von Situationen, in denen der Hund ein Problem hat, bei dem Mensch ihm helfen sollte, oder, wo Mensch nicht mehr an Hund heran kommt, oder ?
Gruß, staffy
Die Leine ablegen, verbunden mit einem Bleib etc. heißt für den Hund doch: Machs dir bequem, es wird länger dauern ... entsprechend hat der Hund gelernt sich ruhig hinzulegen. Macht aber doch jeder, oder ?