Beiträge von staffy

    Zitat

    Warum hat er in der Erziehung nichts zu suchen?
    Man kann so prima z.B. Leinenführigkeit beibringen, Sitz, Platz, Rückruf...


    Erziehung im Sinne von sozialverträglich, "umweltkompatibel". Erziehung sollte persönlich sein, mit Führung, Grenzen und Vertrauen zu tun haben. Hab ich einen unsicheren Hund, dann arbeite ich dadran, daß er mir vertraut, sich an mir orientiert, mich persönlich annimmt.

    Hat nicht ein "Fein gemacht", ein Lächeln, ein kurzes Streicheln einen viel höheren Wert als ein c&b !!

    Gruß, staffy

    Tanja, Schatzi
    Stell doch (nicht hier) einmal eine eindeutige Frage, dann wirst du auch eine Antwort bekommen. Da warte ich doch schon seit Jahren drauf ;-)

    Grewe, Baumann und Krüger ist für dich eine Fraktion ? Na, da hast du aber eine Menge nicht verstanden ;-)

    Herzchen, once again: Da jeder Hund anders ist, kann man nicht pauschal sagen, wie man arbeitet, trainiert, reagiert. Genau das macht doch ein gutes Training aus, die Individualität. Generell zu sagen "ich werde immer handgreiflich (wie auch immer man das versteht)" wäre nicht richtig, ...

    Begreifst du aber tatsächlich nicht, daher kannste dir doch deine ewigen Kommentare und verbitterten Anmerkungen sparen. Niemand, weder der einen noch der anderen "Fraktion" wird dir hier sagen können, wie er ein Problem angeht. Ausser es wäre jemand völlig inkompetentes.


    Zaphod
    Auch bei Canis gibts den Clicker, den redet niemand schlecht.
    Nur, in der Erziehung, da hat er nichts zu suchen ...

    Ups, Hamburger Jung, das war ironisch gemeint !! Na, dann muß ich mich ja wohl entschuldigen und lieber einen Kommentar mit Bungees Worten schreiben:
    "Bungee, du hast ja nu nich gerade die Figur, um dein Bett auch noch mit zwei Hunden zu teilen !"

    Verstehste, gell ;-)

    Ich habe auch einen Hund, bei dem ich weiß, er "könnte" zuschnappen. Ergo lein ich an, meide Menschenaufläufe, geh dem Risiko einfach aus dem Weg.

    Dennoch ist es mir auch schon passiert, daß ein Kind fragen kam. Ich fands klasse und hab dem Kind erklärt, daß mein Hund mal gaaanz furchtbar geärgert worden ist und jetzt Angst hat, vielleicht sogar beißen könnte ... die Reaktion war absolutes Verständnis, das Kind hatte Mitleid mit Hundi (echt süß) und die Mutter hat sich bedankt ...

    Wer nicht fragt, wir rechtzeitig verbal gebremst. Und ich stell eher fest, daß es die anderen Hundebesitzer sind, die ihre Hunde meine Individualdistanz unterschreiten lassen, als Mütter mit ihren Kindern :roll:

    Gruß, staffy

    Das, was die Hündin verpasst hat, läßt sich mit nachträglichen Östrogengaben nicht mehr nachholen.
    Hundetrainer ist nicht gleich Hundetrainer und die Halter müssen auch einen erheblichen Teil dazu beisteuern.
    Sind die Besitzer denn bereit, ernsthaft mit dem Hund zu arbeiten, ihr Verhalten zu ändern ? Dem Hund wird man helfen können, nur, ob es in der Konstellation funktioniert ...

    Gruß, staffy

    Ich würd mir nen guten Trainer kommen lassen, der sich das Verhalten der Hunde anschaut. Oft (nicht immer) ist man ja betriebsblind und hält den souveränen für den Underdog und den mit der großen Klappe für den Chef ...
    Eine Kastration kann auch schwer nach hinten los gehen. Zumal die Hunde doch schon länger zusammen leben. Die Dogge wird gerade erwachsen und ob sie sich kastriert einfach unterordnen wird, oder erst Recht ihren Platz erkämpfen will ...

    Ich würds nach dem tatsächlichen Verhalten beurteilen, beobachten und sehen, was wirklich wann passiert.

    Gruß staffy