Was war denn in der Zeit zwischen 6 Monaten und heute ?
Das kam ja vermutlich nicht plötzlich !
Was war denn in der Zeit zwischen 6 Monaten und heute ?
Das kam ja vermutlich nicht plötzlich !
Zitatwenns dann gar ein Hase oder Reh ist und Murphy hinterher rennt (er kommt aber zügig wieder wenn er merkt mit seinen kurzen Beinen hat er eh keine Chance) ist sie völlig außer sich - nicht mehr ansprechbar...
Solange du den Ersthund diesbezüglich nicht im Griff hast wirst du bei deinem Neuzugang nicht erwarten können, daß sie auf Abruf reagiert !
Wie stellst du dir das vor, einer darf und der andere soll das Reh ignorieren ?
Gruß, staffy
Zitatstaffy , Helmbrechts wäre ok , hab aber die Addy on ihr net in der Liste gefunden ...
Hier hast du die Kontaktdaten: Jasmina
Gruß, staffy
Na den Bericht, wenn sie bei den Seminaren war !
Was sonst ??
Jasmina aus 95233 Helmbrechts kenne ich persönlich, die kann ich dir empfehlen ...
Ist sie nicht gut erreichbar von dir aus ?
Gruß, staffy
Na, da bin ich mal auf deinen Bericht gespannt ... ich kenn Mirjam auch ...
Wie sieht denn der Alltag eures Teenagers aus ?
Es muß ja einen Grund geben, warum Madame sich derart langweilt, daß sie alleine auf Tour geht !!
Gruß, staffy
Was willst du denn ? Ein souveräner, berechenbarer "Führer" werden, bei dem die Hunde Sicherheit bekommen und an dem sie sich orientieren, oder möchtest du deine Hunde im "niemandsland" alleine lassen ?
Arbeiten mußt du an dir, deine Hunde werden automatisch folgen. Wenn du natürlich mit einer derartigen negativen Einstellung an Canis herangehst, dann solltest du es meiden, denn ohne dahinter zu stehen bringt das beste Training nichts. Ein guter Trainer ist allerdings jemand, der die Probleme sieht und dem Halter genau das an die Hand gibt, was passend und von diesem umsetzbar ist. Linda ist eine solche Trainerin.
Canistraining ist Menschentraining, der Halter wird geschult. Mit Futter und Spielzeug bist du doch nicht weitergekommen, siehst doch dein Problem. Kannst du es überhaupt ändern, willst du ?
Was hindert dich an einer Probestunde ? Bist du nicht in der Lage selber zu entscheiden, was du tun willst und was nicht ? Niemand wird dich zwingen, deine Hunde zu mißhandeln ...
Gruß, staffy
Alprazolam hat eine stark angstlösende Wirkung, ist gering sedierend und wirkt leicht stimmungsaufhellend. Normal würde man es als Therapie an z.B. Silvester anwenden, dann aber rechtzeitig vorher anfangen und langsam ausschleichen. Zu bedenken ist, falls es der TA nicht gesagt hat, daß die "Nebenwirkungen" ein exploratives Verhalten sind. Sie könnte alberner, aggressiver, ungehorsamer, ... werden - muß man alles nachsehen und Hundi evtl. an der Leine lassen.
Wenn alles schönfüttern und sonstige trainieren nichts gebracht hat, dann kann man mit Medikamenten versuchen, den Kreislauf des "Auto ist böse" zu durchbrechen und der Hund lernt, daß er überlebt und es gar nicht soooo schlimm ist.
Dafür müßtest du aber gezielt mehrfach üben, öfters fahren, kurze und lange Strecken.
Ich nehme an, du hast alle Sitzplätze im Auto, mit/ohne Gesellschaft, incl. auf dem Schoß sitzen durch !?
Gruß, staffy
Ich würde die Inhalationsnarkose auch bevorzugen. Gerade bei windhundartigen Hunden kann es bei der Injektionsnarkose zu bösen Zwischenfällen kommen - allerdings ist jede Narkose ein Risiko.
Falls du deinen Hund nur wegen einer Klausel im Übernahmevertrag kastrieren willst, das kannst du getrost lassen. Diese Klauseln sind nichtig und gesetzlich nicht einmal legal ... ausser, du bist absolut nicht in der Lage, deinen Hund zweimal im Jahr verbindlich zu beaufsichtigen, dann ists besser.
Die 6-Monatsspritzen (hatte deine doch, oder), sind allerdings fast ein Garant für Tumore und absolut nicht zu empfehlen.
Viel Glück und die richtige Entscheidung ;-)
staffy