Beiträge von la.petite
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Kann die Frau eigentlich noch was anderes, als zu drohen?
Heute ist doch der Termin beim Anwalt, oder? Ich würde möglichst viele Informationen mitnehmen, auch die Mails der Dame ausdrucken.
Und ansonsten versuchen ruhig zu bleiben, auch wenn es schwer fällt. Die Frau will nur, dass du dich aufregst und dir das Leben schwer machen.
Und auf keinen Fall auf solche Mails reagieren, das will sie damit nur erreichen. Unterstellungen, damit du dich rechtfertigst. Irgendwelche Diskussionen würden die Geschichte nur nochmehr hochschaukeln. -
Zitat
Es freut mich sehr fuer Dich und Deinen Hund, dass er wieder geworden ist und dass das Kaempfen was gebracht hat.
Ich bin ganz sicher auch nicht fuer's schnelle Aufgeben...Die Frage, die sich allerdings schon stellt ist: wie lange soll man abwarten und das mitmachen, und an welchem Punkt gibt man auf? Bei Dir war's ein Monat, bis der Hund irgendeine Besserung gezeigt hat - haettest Du auch zwei gewartet? Und was, wenn nach einem halben Jahr immer noch alles wie vorher gewesen waere?
Das ist finde ich eine ganz persoenliche Entscheidung, die jeder Hundebesitzer fuer sich trifft. Pauschal als Ratschlag zu geben "nie aufgeben, sogar wenn (kompetente) Tieraerzte keine Hoffnung mehr haben" kann's ja auch nicht ganz sein...
Das habe ich mich auch gefragt. Nun war der Hund noch sehr jung, ich denke da "kämpft" man eben doch noch etwas länger weiter, als wenn es bei einem alten Hund zu solch einer Erkrankung kommt.
Pauschal kann man das aber wirklich nie beantworten... Es hätte schliesslich auch anders laufen können - und man hätte sich dann Vorwürfe gemacht, den Hund noch so lange "gequält" zu haben... -
Liebe Nikki,
was erhoffst du dir denn von diesem Thread? Möchtest du Zuspruch, Kritik, Ratschläge?
Es ist natürlich blöd, aber mit 15 Wochen hat der Welpe i.d.R. doch noch eine gute Chance, weitervermittelt zu werden. Ich habe mein Kerlchen bekommen, da war er auch 16 Wochen alt
. Wenn ihr euch bis dato Mühe gegeben habt, was die Prägung angeht, kommt er oder sie bestimmt gut unter.
Hat denn die Züchterin schon einen Interessenten für den Kleinen? -
Eine schöne Geschichte! Toll, dass es deinem Hund jetzt wieder besser geht
ZitatAlso ich war bisher bei drei verschiedenen Groomer(s) und bei allen Dreien durfte ich dabei bleiben.
Ich fände es eher ungewöhnlich, wenn man mich weg schickte.Kann denn ein Hund so sehr traumatisiert werden, dass er so eine Blockade bekommt wie hier Pingu (mal rein hypothetisch)?
Doch, das ist durchaus üblich. Bei unserer Suche nach dem richtigen Hundefriseur musste ich echt lange suchen um einen zu finden, bei dem ich dabei sein "darf". Ich lasse meinen Hund auch nicht von Fremden in meiner Abwesenheit schneiden.
Ich hab meine Hundefriseurin mal gefragt, warum das oft so üblich ist. Und sie meinte, dass sie bei einigen Hundebesitzern auch nicht möchte, dass diese dabei sind. Weil sie den Hund total kirre machen und ihr die Arbeit damit enorm erschweren. Sie hat mir schon Storys erzählt - furchtbar.
Manche Hundefriseure haben also so schlechte Erfahrungen gemacht, dass sie es einfach generell verbieten. Allerdings glaube ich bei einigen auch, dass sie durchaus dazu neigen, den Hund mal grob anzupacken oder ihn aus Zeitgründen an diese Galgen hängen. Das kann man natürlich wesentlich besser, wenn keine Kontrolle durch den Besitzer erfolgt
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Ich bin denn mal raus hier:
weil ich der Meinung bin dass man(unabhängig von der Rechtslage) den Vorbesitzern erlauben sollte sich vom Wohlergehen der Hündin zu überzeugen!
Eskaliert ist das Ganze nachdem ihnen dies verwährt wurde.Ne, eskaliert ist das Ganze, nachdem die TE nicht 24 Stunden rund um die Uhr für die werte Dame ereichbar war.
Es ist auch nicht normal, ständig anzurufen und nach 22 Uhr Telefonterror zu schieben.Wenn ich das lese bin ich echt froh, bei Paule nur einen schnöden Kaufvertrag unterschrieben zu haben. Ich habe natürlich trotzdem gern Fotos geschickt und erzählt, wie es ihm geht. Auch ein Treffen oder eine "Nachkontrolle" wäre von meiner Seite kein Problem gewesen.
Aber unsere Vorbesitzerin hat sich eben auch "normal" Verhalten. Ich verstehe auch nicht, wie einige noch eine drohende und unberechenbare Vorbesitzerin beschwichtigen und sie mit offenen Armen in der eigenen Wohnung empfangen würden. Und auch den fünfzigsten Anruf nach 22 Uhr noch fröhlich-begrüßend entgegen nehmen.
Wer mir so drohen und sich so Verhalten würde, den würde ich ganz sicher nicht mehr in meine Wohnung lassen.Ich bewundere echt noch die Zurückhaltung der TE. Ich hätte warscheinlich schon unschöne Sachen laut ins Telefon gebrüllt und hätte in der nächsten Polizeiwache gestanden, um Anzeige zu erstatten.
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Den Tierarzt wechseln ist nicht die schlechteste Idee.
Dennoch würde ich noch einen Termin beim aktuellen Tierarzt vereinbaren und dann ganz klar erfragen, WAS gemacht wurde und vor allem WARUM. Und die Erklärung bitte in Worten, die auch eine Laie versteht.
Das ist meiner Meinung nach ganz klar auch Aufgabe eines guten Tierarztes. Nicht nur behandeln, sondern den Besitzer des Tieres auch über die Art der Behandlung aufklären.Ich würde mich auch keinesfalls so abspeisen lassen. Es ist schliesslich MEIN Hund und MEIN Geld.
Also nochmal hin zum TA - genaue Erklärung und Daten (Untersuchungsergebnisse etc.) mit Nachdruck einfordern und dann die Nachsorge bei einem kompetenten Tierarzt machen.Ob ein anderer Tierarzt die ensprechenden Behandlungsunterlagen einfordern kann, weiss ich nicht. Ich glaube nicht, denn der "Dienstleistungsvertrag" besteht ja zwischen mir und dem vorher behandelnden TA
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Würde mein Tierarzt ohne vorherige Absprache mit mir meinen Hund einfach kastrieren, wäre bei mir aber sowieso Schluss mit lustig.
(Bezahlt hätte ich die OP-Rechnung allerdings erstmal auch nicht - schliesslich hätte ich die Kastration nicht in Auftrag gegeben. Statt Kohle gebs bei mir wohl erstmal Post vom Anwalt...) -
Ich finde es auch ziemlich schwierig mitlerweile. Bei Pelz schreien alle laut auf, dabei sind die "Produktionsbedingungen" bei anderen tierischen Bekleidungsprodukten oft nicht wirklich besser.
Ich geb ehrlich zu - ich liebe meine Angora- und Wollpullover, meinen Seidenschal, die Echtlederschuhe und meine Daunenbettwäsche.
Synthetiks kommen da vom Wärme- und Tragegefühl einfach nicht ran, von der erwähnten Umweltbelastung mal ganz abgesehen.Ich trage keinen Pelz, weil ich es nicht mag. Trotzdem finde ich es nicht richtig, wenn Leute in ihrem Daunenmantel da stehen und sich über die Oma im Pelzmantel aufregen.
Wichtig ist, das aufgeklärt wird. Was wir da überhaupt tragen und woher es kommt, wie es hergestellt wird.
Und es wäre sehr wünschenswert, wenn wir Kleidung einfach bewusster konsumieren. Mitlerweile ist Kleidung so ein Wegwerfprodukt geworden - desto billiger, desto besser. Primark und Co. boomt. Viele Kleidungsstücke sind schlecht verarbeitet und halten nurnoch wenige Wäschen. Die Produktionsbedingungen sind kathastrophal, die Umweltbelastung selbst bei rein pflanzlichen Produkten durch färben etc. ist enorm.
Das ist echt schade - wir sollten vielleicht mehr auf Qualität, statt auf Quantität setzen. -
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la.petite, ich kann nicht nähen.
Ich wollte es mir demnächst zwar beibringen, da ich Hundespielzeuge machen wollte...aber ich glaube hierfür reicht die Zeit nicht mehr. Die Oma kann nähen...vllt lässte sich was aus alten T-Shirts und Jogginghosen basteln. Hab neulich von meiner Mama eien ganzen Sack bekommen...:D
Alte T-Shirts (gerade Jersey, generell alles was schön bequem und elastisch ist) ist super dafür!
Vielleicht bekommst du deine Oma ja überredetMan kanns halt wirklich toll an den Hund anpassen, es ist superbillig und (wie ich finde) wirklich nicht schwer.
Wie Aoleon auch schon sagt - es muss ja auch keine modische Meisterleistung sein -
Selber nähen vielleicht?!?
Geht wirklich einfach und es geht kaum günstiger. Zudem haben Kinder ja doch ganz andere Maße als ein Hund.