Beiträge von Mone2801

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Ich würde eine Kette oder so nehmen und die vor den heraneilenden Hund werfen,so dass er erschrickt und innehält,dann hat man mehr Zeit zum reagieren,generell würd ich keinen Kontakt mehr an der Leine zulassen

Das allerdings bitte nur machen, wenn man sicher weiß, dass man "punktgenau" den anderen Hund damit erschreckt und der eigene sich nichts davon annimmt. Ansonsten hast du nach ein paar Einsätzen einen Hund an der Leine, der jeden fremden Hund anpöbelt oder mit Angst reagiert, sobald ihm einer entgegenkommt, weil er die Top-Fehlverknüpfung drin hat: "Wenn ich einen fremden Hund seh, kommt irgendwann das böse Rasselding - also ist fremder Hund immer gaaanz schlecht für mich!"

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Denn Maja wurde auch schon des öfteren an der Leine angegriffen(von "Freiläufern"), u.a. von Hunden, mit denen sie ohne Leine sonst immer problemlos spielt.
Ich weiß nicht warum andere pöbeln, wenn einer an der Leine ist.Kann mich jemand aufklären

Oft können angeleinte Hunde durch die Leine ihre Körpersprache nicht klar einsetzen, was den Gegenüber dann evtl. verunsichert. Manch einer nimmt seinen angeleinten Hund, wenn ein fremder Hund entgegenkommt, unbewusst etwas kürzer, hält die Leine straffer usw. Zusätzlich ist Herrchen oder Frauchen selbst auch noch nervös und angespannt, was sich ebenfalls wieder auf den Hund überträgt. Der angeleinte Hund reagiert dadurch u.a. mit einer minimal anderen Körperspannung, die der "Fremde" seinerseits dann oftmals als "Drohgebärde" wertet oder gar nicht erst einschätzen kann, und das schaukelt sich dann hoch.

Ich würde eine nicht zu lange, leichte Leine nehmen. Ob ihr mit oder ohne Leine trainiert, liegt an den jeweiligen Hunden, würde ich sagen. Mit Mit Amigo hab ich eigentlich von Anfang an ohne Leine trainiert, weil er so gut im Gehorsam stand, dass ich ihn direkt über alle Geräte "schicken" konnte, ohne dass er Hilfestellung über die Leine gebraucht hätte. Er reagiert allerdings auch sehr gut auf Handzeichen. Bei Gremlin, mit dem ich gerade mit Agility so langsam anfange, sichere ich erstmal noch mit der Leine ab, weil er ein wenig "übereifrig" ist und es ihm leichter fällt, wenn ich ihn erstmal aktiv an und über die Geräte führe. Kira, die auch noch ziemlich am Anfang steht im Training, ist so ein "Zwischending" - Geräte wie Hürden, Laufsteg, A-Wand oder Tunnel macht sie ohne Leine, bei der Wippe oder im Slalom sichere ich sie mit der Leine ab und "führe" wieder mehr.
Aber ich denke, das wird dir sicher auch alles in deiner Hundeschule erklärt und gezeigt werden

Wie Hecuda auch schon schrieb, sind Hunde Schlinger - es ist eigentlich also schon normal, dass auch Futterbrocken "im Ganzen" geschluckt werden, ohne zu kauen. "Schlimm" ist das generell eigentlich nicht, wobei TroFu-Brocken - je nach Größe - auch schnell mal im Hals stecken bleiben können, besonders, da sie eine ja doch recht trockene Oberfläche haben.

Das "Besondere" daran ist eigentlich nur, dass es sich dabei quasi um Halsband und Leine "in Einem" handelt. Also am einen Ende die normale Handschlaufe, am anderen Ende eine Schlaufe (meist mit Zugstopp), die als Halsband dient. Anderswo heißen die Teile auch "Retrieverleine". Der Hintergrund ist eigentlich hauptsächlich, dass man sie schnell an- und ausziehen kann, da der Hund ja im Turnier nur "nackt" laufen darf, also ohne Halsband oder gar Geschirr. So eine Agilityleine ist da eben ganz praktisch, weil man sie nur eben über den Kopf ziehen muss, statt erst noch großartig an irgendwelchen Halsband-Verschlüssen rumzufriemeln

Hat er eventuell Probleme mit den Zähnen? Wenn ich dich richtig verstehe, frisst er das Futter theoretisch schon, schluckt die Brocken aber im Ganzen, richtig? Kaut er denn sonst ganz normal?
Wie ist es denn, wenn du das TroFu vor dem Füttern in Wasser einweichst?

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Sie hat an jedem Halsband das grade in Gebrauch ist,
eine Red Dingo Markemit Ort und zwei Telefonnummern.

Die hatte ich für Amigo auch mal, allerdings ist bei uns die Gravur nach ner Zeit nicht mehr so gut lesbar gewesen. Und auch hier wieder das Problem mit dem Geklapper... Ich hab jetzt für alle Halsbänder die "Rogz Passport"-Marken - die sind leicht, klappern nicht und sind sogar wasserfest.

Bei uns gibt´s eigentlich keinen "festen" fleischfreien Tag. Hin und wieder legen wir einen ein, allerdings dann meist "aus der Not heraus", weil Frauchen vergessen hat, Fleisch aufzutauen... Ich gebe an den anderen Tagen dann allerdings auch nicht mehr Fleisch - wobei ich dazu sagen muss, dass ich sowieso mehr "nach Gefühl" füttere und die Portionen nicht (mehr) genau abwiege.

Hier ist es eigentlich Pflicht, die Marken immer "am Hund" zu haben - hab ich allerdings auch nicht, weil mich zum einen das Geklimper stört und ich zum anderen anfangs, als ich die Marken noch am Halsband hatte, mehrmals zum OA musste um mir ne neue geben zu lassen, weil sie plötzlich weg waren, wenn Hund mal durch´s Hohe Gras oder Gebüsch gelaufen ist. Kostet hier dann jeweils 5 € und das war mir dann auf Dauer auch zu teuer. Ich hab sie daher jetzt am Schlüsselbund - den hab ich auch immer dabei, wenn ich draußen unterwegs bin und kann sie dann halt vorzeigen. Bisher bin ich aber noch nie danach gefragt worden.

Es gibt aber auch solche kleinen "Täschchen" für´s Halsband, wo man die Marke reintun kann. Und hier (klick) kann man so bunte Gummiringe bestellen, die man auf die Marke ziehen kann. Damit klappert dann auch nix mehr.

@ Sleipnir: Wie sah denn bei dir die "negative Absicherung" aus?

Edit: Sorry, hab irgendwie nur die erste Seite gelesen und gar nicht gesehen, dass schon viel mehr geschrieben wurde...