Beiträge von Fassi

    Da hat Euch Euer TA ziemlichen Mist erzählt. Und vorallem, wie soll der Hund "weibisch" werden? Ok, im Hoden werden auch Oestrogene produziert, aber in dem Umfang, dass weibliche Auswirkungen, dass kann ich nicht wirklich glauben.

    Wenn der Hoden in der Bauchhöhle sitzt, dann können keine intakten Spermien produziert werden, wie tamora schon sagte (ist in der Bauchhöhle zu warm, für die Spermienproduktion). Aber die hormonellen Dinge laufen ganz normal weiter, dh. Euer Hund ist nicht wirklich kastriert. Nur im Sinne der Fortpflanzung, aber nicht hormonel. Daher hab Ihr einen ganz normalen Rüden, der bloß keinen fortpflanzungsfähigen Spermien mehr produzieren kann. Daher kann sein Verhalten und die Aggression durchaus sein normales Verhalten als Rüde sein.

    Ich würde Euch auch raten, laßt den Hoden aus der Bauchhöhle entfernen.

    Gruß Christian

    Ja, das mit dem Wachstum geht doch recht schnell.

    Hier ist das Lamm 5 Tage alt:

    http://www.bilder-hochladen.net/files/1vuo-r-jpg.html
    [/img]

    Und das ist von letzter Woche (jetzt ist er knapp 4 Monate alt):

    http://www.bilder-hochladen.net/files/1vuo-s-jpg.html[/img]

    Das geht doch recht schnell, dass sie dem niedlichen Alter entwachsen (böse gesagt: Dafür werden sie aber lecker ;) ).

    Gruß Christian

    PS: Corinna, ich hät noch nen weiblichen Jährling mit schwarzen Flecken. Da ist noch unsichtbarer (der eine wird von Wolle überwachsen, der andere ist am Sprunggelenk innen), aber da die Gefahr besteht, dass der Nachwuchs auch wieder welche hat, muß ich von trennen (und das ist noch ärgerlicher, die Kleine wär Vollherdbuch, und hat ne Bundessiegerin in der Ahnenreihe).

    Also, ich laß bei unserem Osterfeuer Barry auch daheim. Liegt daran, dass ich bei der Gelegenheit auch gerne mal etwas trinke, und mit Hund wär das, dem Hund gegenüber, unverantwortlich. Also bleibt er daheim.

    Im Nachbarort hatte ich ihn schon mit. An der Leine, das war kein Problem. Freilaufen oder Schleppleine würde ich niemals machen. Ganz einfach, weil ich da mit Hinz und Kunz schwätze, und nicht mich daher nicht immer voll auf ihn konzentrieren kann. Und da er ja nicht ganz so gut mit anderen Hunden kann und auf den Osterfeuern bei uns in der Gegend immer mehrere andere Hunde anwesend sind, hab ich ihn an der Leine neben mir. Dann seh ich, ob sich war anders mit Hund nähert, und kann zur Not regieren.

    Gruß Christian

    Es ginbt zwei Probleme in D:

    1. Unsere Politiker: Macht erhalten um jeden Preis, Interessen vertretten, nein danke, kostet Wählerstimmen. Und wenn man wählt, ist völlig Laterne. Alle machen dasselbe. Aber trotzdem geh ich wählen, weil nicht wählen ist auch keine Lösung.

    2. Die Deutschen werden im blöder und dümmer. Sorry klingt hart, ist aber leider die Wahrheit. Wir brauchen doch nicht wirklich für alles nen Verbot oder Erlaß. Aber das Volk (zumindest breite Teile davon) wills ja nicht anders:
    - Rauchen verbieden, damit ich nicht süchtig werde (ich bin jetzt seit 4 Jahren Nichtraucher, völlig problemfrei, iost aber jedem seine persönliche Sache)
    - kein Alkohol an unter 18 Jährige (träumt weiter, wir waren mit 14/15 das erste Mal voll [nicht das ichs gut heiße, aber das ist die Realität], da wird auch ein Gesetz nichts dran ändern, solange es nicht in voller Härte kontrolliert wird, aber wer amcht das schon?)
    - völlig praxisfremde Verordnungen und Gesetze (ich sag nur die neue Futtermittel- oder TiertransportVO), der Verbraucher fühlt sich sicher, aber mehr ist nicht erreicht worden.

    Nein wirklich jetzt, alles muß den meisten vorgekaut werden, damit sies verstehen, bzw. akzeptieren, bzw. annehmen, bzw. sich sidcher fühlen. Quasi wie ein Kleinkind, das auch vor allem beschützen muß. Und schlimmer noch, der Durchschnitts- Deutsche glaubt auch auch noch 95% von dem was ihm die Medien, Politiker, Stammtischgenossen usw. einreden.

    Daher reg ich mich über solches lange nicht mehr auf (abgesehen davon, dass ich nicht selbst in diese Sparte gehöre :lachtot: :ironie:

    Nene, weg vom Parteiensystem und hin zur Einzelpersonwahl. Ist zwar komplizierter, aber ws bringt es mehr, als das Stimmvieh(eigene Meinung vergessen, wenn die Mehrheit der Partei sich meldet, ebenfalls melden) was wir zur Zeit haben, bringt uns null weiter. Es wird immer nur ein Schritt getan, um Teile der Bevölkerung zu beruhigen aber mehr auch nicht. und immer Mal was provokantes raushaun, um im Gespräch zu bleiben :blah: .

    Gruß Christian

    Jop, bin ich. Ich bin allgemein ein verkappter Reiter (hab aber seit meinen 13. Lebensjahr nicht mehr auf einem Pferd gesessen, und das war auch noch ein kleiner, widerborstiger Shettyhengst), nur fehlt mir zur Zeit sowohl Platz wie Zeit dazu.

    Zur Zeit 23 ausgewachsene Schafe und geplante 60- 100 wollen ja Weidefläche haben, und da müssen sämtliche Pferde oder auch andersartige Pläne (ich hätte ja auch gerne noch 2-5 Mutterkühe) erstmal hinten anstehen. Aber wenns von der Fläche her paßt, dann wird unser "Pferdestall" seinen Namen wieder zur Recht tragen (zur Zeit ists Bockwinterquartier, Ablammbucht, Kanickellaufstall und Junggeflügelstall). Und wenn möglich sollen es Schwarzwälder werden (ich hab ja eine Vorliebe für "bunte" Tier und ich finde den Kontrast von Mähne zum Körper beim Schwarzwälder herrlich :roll: ).

    Gruß Christian

    Allgemein würde ichs jetzt nicht sagen, es gibt genug Dackel, der ist der Chef, der gerade das Ende der Leine in der Hand hält. wer das ist, ist relativ egal.

    Aber es gibt einige Dackel, die sind da sehr eigen. Nur der Hundeführer hat das Sagen, auf den Rest der Menschheit kann verzichtet werden. Ist aber schon eine sehr extreme Form. Häufiger findet mans, dass der Dackel auf den eigendlichen Hundeführer sehr gut hört, dessen Umfeld schon ein paar mehr Versuche braucht, und fremde Menschen keine Chance haben. Allerdings kenn ichs nur von erwachsenen Hunden, bei Welpen kann ichs mir nicht vorstellen. Aber wenn die netscheidene Prägephase verpaßt wurde, kann ichs mir schon vorstellen.

    Ist bei unserer Cleo auch so. Mein Bruder hat null Probleme mit ihrer Gehorsamkeit, wir anderen brauchen durchaus schon mal 2-3 Befehle, und völlig fremde keine Chance, wenn Madame nicht geneigt ist.

    Finde ich persönlich aber auch nicht weiter schlimm. Ich mags lieber, wenn man einen Hund hat, der nicht auf jeden hört. Oder wies Konrad Lorenz mal sagte: "Ein Hund, der mir gestohlen werden kann, kann mir gestohlen bleiben."

    Gruß Christian

    Wenns am warmen Wetter liegt, möcht ich nich wissen was Clao macht, wenns mal richtig kalt wird. Aber ws hatten wir mal wieder die Ausnahme zur Regel daheim.

    Die Kleine ist 2 Monate überfällig gewesen (und eigendlich kann man noch ihrer Läufigkeit die Uhr stellen, so regelmäßig treffen die 6 Monate normalerweise zu), dafür aber in 7 Wochen hoffendlich Mutter (keine Sorge, lange im voraus geplant und arrangiert).

    Gruß Christian

    Man gewöhnt sich sehr schnell an die unglaublichen Blicke, wenn man mit einem Dackel unterwegs ist, der (fast) genauso gut hört, wie andere Hunde auch.

    Man kann Dackel sehr wohl erziehen, sie sind sogar sehr gelehrig. Nur muß man sehr konsequent sein. Ein Dackel hat einen sturren Schädel, gibt ihn aber (zumindest in der Erziehung) sehr schnell auf, wenn er merkt, dass er damit nicht weiter kommt. Nur kann nicht jeder dem Dackelblick widerstehen, und das nutzen diese kleinen Gauner gerne und schnell aus. Wer da nicht hart bleiben kann, der hat verloren.

    Aber unsere Cleo geht auf den ersten Befehl auf ihren Platz, macht Sitz, Ablegen und Komm in jeder Situation, ist abrufbar (dass sogar in Härtefällen), geht frei "Bei Fuß" usw. Sie ist in dem Punkt genauso wie jede andere Rasse auch, nur halt kleiner. Und ich kenne noch wesendlich mehr Dackel auf die das zutrifft.

    Ist einfach, wie oben schon gesagt, ein absolutes Vorurteil gegenüber Dackeln. Und ums gehäßig zu sagen, bei manchen auch Ausrede für die versaute Erziehung.

    Gruß Christian

    Mit komisch meinte ich meinen Ausspruch, dass Katzen im Bezug auf Fallen blöd sind. Meistens zieht sie schon die Neugierde alleine rein (allerdings nur dicke, verwöhnte Hauskatzen). Das nervt vorallem, wenn man Marde oder Waschbären von HAusböden fangen will. Meistens steckt ne Katze in der Falle.

    Leichtgängig muß eine Falle sein, aber auf Erschütterung sollte sie noch nicht auslösen. Dann kann sie evtl schon beim Betretten auslösen, und das ist nicht gerade im Sinne des Erfinders. Wie löst sie denn aus? Mit Zugdraht und Rattenfalle, über eine Wippe?

    Noch ein Tipp, stell die Falle die ersten zwei bis drei TAge gesichert auf. Und biete der Katze darin Futter an. Dann gewöhnt sie sich an die Falle und ist auch nicht mehr so mißtrauisch. Und wenn sie das Futter in der Falle problemlos annimmt, dann stelle die Falle scharf. Meisten hat man das zu fangende Tier dann am nächsten Tag. Wenn man übrigens etwas feinen Sand vor den/die Einga(ä)ng(e) streut und glatt streicht, kann man anhand der Spuren erkennen, welche Tierchen alle der Falle einen Besuch abstatten.

    Gruß Christian

    Beim Betteln bin ich knallhart, da gibts nichts. ISt bei Cleo aber sauschwer, die Kleine weiß genau, wie man den Dackelblick einzusetzen hat. Und ich muß mich manchmal doch mächtig beherrschen nicht einzuknicken.

    Meine Schwachstelle ist der Blick, wenn die Hunde was machen sollen, woran sie absolut keinen Bock haben. Barry legt sich dann sofort, dreht sich auch den Rücken, bekommt einen Blick, dass einem alle zurückliegenden Sünden einfallen und wedelt dann nur ganz vorsichtig. Da werd ich denn meistens schwach. Es wird dann kurz gespielt oder gestreichelt, aber dann doch die Aktion durchgezogen.

    Gruß Christian