Beiträge von Fassi

    Auf Hildes Nachwuchs bin ich auch mal gespannt (ob ich evtl. doch das falsche Schaf hergegeben hab :p ), wir können ja dann die Cousin/nen vergleichen. Auf die Fotoserie bin ich schon gespannt :^^: .


    Das mit dem Anführen hat sie definitiv von ihrer Mutter, die ist zwar nicht ganz die Herdenchefin, steht aber an zweiter Stelle und bei den Füchsen an erster. Und auch mit den Hunden ist sie nicht gerade zimperlich, sie ist der Grund, warum Barry nicht mal mehr dran denkt, in den Schafstall zu gehen, wenn Schafe drinnen stehen.


    Ich füg mal zwei Fotos bei, wegen der Größe Hildes.


    Das sind Hildes Mutter und Schwester heute mittag auf der Weide. Man beachte vor allem bei ihrer Mutter die Ausbeulung links und rechts.


    http://www.bilder-hochladen.net/files/4wob-6-jpg.html[/img]


    Das ist Hildes Bruder von diesem Jahr, im Alter von ein paar Stunden. Leider hat er ein Karpfenmaul (Überbiß) bekommen, und muß in demnächst nach Klein- Sibirien.


    http://www.bilder-hochladen.net/files/4wob-7-jpg.html[/img]


    Edit: Hildes Schwester ist nun offiziell ein Herdbuchschaf mit Papieren. Sie wurde mit 7/7/7 (Wolle/äußere Erscheinung/Bemuskelung) bewertet, also etwas über Durchschnitt und in der Bemuskelung etwas schlechter als die Mutter.


    Gruß Christian

    Willkommen in der welt der Dackel und Dackelmixen. Die haben (fast) alle einen kleinen Hang zur Selbstüberschätzung. Klein Andi hat sich im zarten Alter von 10 Wochen im Tierpark mit einem ausgewachsen Hirsch in dessen Gehege (Vater hat die Flexi unterschätzt) angelegt. Und kurz danach noch mit einer Bache von über 100kg. wie gesagt, als Hansel von 10 Wochen und ungefähr 4kg eigenem "Kampfgewicht" bei Handtaschenformat. Die lieben Kleinen haben halt manchmal Übermut, und wir als Herrchen/Frauchen müssen mit dem damitverbunden Schrecken leben. Aber ich kann Dich beruhigen, dass läßt im Alter (so ab 10-12 Jahre ;) nach).


    Gruß Christian

    Davor ziehe ich auch meinem Hut. Ich hab auch den Jagdschein, aber bringe nochnmal fertig meine Kaninchen oder Schafe selber zu schlachten. Wie es da bei Barry oder Ati aussieht (oder in so einem Fall aussehen würde), weiß ich nicht. Aber den eigenen Hund selber zu erlösen, ist echt ne harte Sache. Respekt.


    Gruß Christian

    Zitat

    Da sieht man gleich, wo sie herkommt


    Das überles ich jetzt mal demostrativ :motz: ;) .


    Hübsch ist sie geworden, die Hilde. Jaja klein und niedlich war sie mal, nun nur noch niedlich. Und vorallem wie klein sie damals auf dem Hänger wirkte, neben ihrer Mutter und Simon (obwohl ein Schaf, hat er ziemliche Ähnlichkeit mit einem Sehtlandpony, von den Maßen her). Und auch Dein Bock sieht gut, vor allem die hat er auch die gewünschte leichte Ramsnase. Deine Füchse sehen echt gut aus. Übrigens kommt Hildes Flauschigkeit ws daher, dass ihr letzter Frisörbesuch fast ein Jahr her ist.


    Sie wird allem Anschein nach demnächst auch Tante werden, und ihre Schwester hat nächste Woche ihre offizielle Vorstellung, bin mal gespannt wie sie abschneidet. Zur Vermehrungsfreude zitier ich mal die Fruchtbarkeitsdaten von Hildes Mutter: 7.0/6/9/9 (7 Lebensjahre/6Lammungen/9Lämmer geboren/9Lämmer aufgezogen). Also zumindest von der Ahnenseite siehts für Nachwuchs von Hilde gut aus. Und so wies bei mir aussieht, werden es evtl bei Mutter und Schwester Zwillinge, zumindest vom BAuchumfang her geschätzt.


    Gruß Christian

    Meine Kleine ist ja auch sensibelchen (ich hätte nie gedacht, dass es sowas auch bei Dackeln gibt), und hatte im Sommer Kontakt zu unseren Schafzaun (12.000 V, 5J Schlagkraft, also obere Leistungsgrenze). Tja, an gehen war nicht mehr denken. Die Kleine ist sofort schreiend in Richtung Haus, und hat sich dort in ihre Kiste zurückgezogen. Sie war mit nichts rauszubewegen, und hat auch noch jedem geschnappt, der der Kiste zu nahe kam.


    Am nächsten Morgen war sie wieder fast wie vorher, nur ist sie nun noch empfindlicher, was ihr unangenehme Dinge angeht. Aber in den Garten ist sie erst nach einer Woche gegangen, und mittlerweile nähert sie sich auch wieder den Schafszäunen :irre: , reagiert aber mittlerweile aufs Aus.


    Hund und Strom ist eine Sache für sich und Hunde sind in dem Bereich sowieso sehr empfindlich. Der Schlag tut für sie wesendlich mehr als er es für uns tun könnte oder gar für die Weidetiere tut. Und je sensibler der Hund, desto anhaltender die beeindruckende Wirkung. Unser zB Andi ist mittlerweile schon 5 mal an den Zaun geraten, aber außer einem Quicken oder schütteln zeigt er keine Reaktion, und ein Lerneffekt tritt da auch irgendwie nicht ein.


    Also einfach abwarten und Geduld haben, das renkt sich schon wieder ein.


    Gruß Christian

    Wir haben mehrere Autos (keine öffendlichen Verkehrsmittel und jeder muß woanders hin): Freelander, Santa Fe, Passat 3BG Kombi und Passat 3B Limosine.


    In den Freelander bekommen wir zur Not alle 5 Hunde, die Dackel aber auf jeden Fall. Allerdings ist das Auto eher ein Panzer den ein Auto, und der Kofferraum ist mit allen Dackeln und Jagdzubehör mehr als voll.


    Der Santa Fe ist geräumiger, und min. 3 Hundeboxen für die Dackels passen da rein. Mit der Großen von der Bracke dürfte es sich aber ws 2 für die Dackel hintereinander reduzieren.


    In den 3BG kommt max. eine Hundekiste, wenn meine eltern mit ihrem Hund in urlaub fahren (der Freelander ist nicht wirklich für Langstrecke tauglich). In der Regel fährt aber kein Hund mit im Auto, weils meiner Mutter gehört, und die es eigendlich nicht mag. Aber vom Platz her würde ich mir schon zutrauen da mit Absperrung auch 2-3 große Hunde drinnen mit zu nehmen.


    Die Limosine ist mir. Eigendlich ein Topauto, geräumig, keine größeren Reperaturen in den letzten 11 Jahren, sparsam (7,5 -8l Normal) und auch halbwegs geländegängig ohne Allrad. Aber die Kofferraumklappe ist sehr klein für einen so großen Kofferraum (da passen problemlos zwei HD- Ballen Heu rein). Und da es eine Limosine ist, passen die Hunde max in ihren Bocxen auf den Rücksitz. meine zwei bekomme ich jedenfall mit, und auf ganz kurzen Strecken sitzen auch beide im Fußraum. Ohne Boxen schätze ich mal würde man ungefähr 5 Hund mitbekommen (nicht ganz ernst gemeint ;) ).


    Gruß Christian

    Das schwankt, zumindest aus Hundesicht.


    Meiner bekommt die Knochen immer direkt nach dem Zerlegen. Dann ist allerdings das Fleisch schon durch die (für den menschlichen Genuss) nötige Fleischereife (also 5-10 Tage bei 3-7°C). Manche frißt er sofort, andere wiederum werden noch an irgendwelchen Orten bis zu 3 Wochen zwischengelagert (wäre Barry im Haus, würde ich das allerdings nicht dulden, weil dann shcon ziemlich müffeln). Also ich würde es an Deiner Stelle auch morgen nochmal versuchen, und wenn er dann immer noch nicht will, den Knochen entsorgen.


    Gruß Christian

    Die billigste Version hab ich zwar Zeit fürn Stall: Stiefelsocken. Die gibts für kleines Geld entweder bei Versandhandeln oder auch in schuhgeschäften. Die Dinger vorher auf ne Heizung (oder Kachelofen, je nachdem was vorhanden ist) gelegt und dann einfach über die normalen Socken, wenn man in die Gummistiefel tritt. wenn man dazu noch Thermoeinlagen in den Stiefeln hat, ist das eigendlich ziemlich warm. Und man kann sie von Stiefel zu Stiefel mitnehmen, wenn dieser mal kaputt geht (meistens halten sie länger als die Stiefel). Und vorallem, wenn man beim laufen geschitzt hat und die Socken nass, kann man sie wie oben beschrieben auch trocknen, und am nächsten Tag auch keinen feucht, kalten Stiefel.


    es gibt auch Gummistiefel mit Neopren gefüttert. Die sind auch nicht schlecht, aber meistens sauteuer. Bei etwas Pflege (und wenn man sie aus dem Stall fernhält ;) ) halten die ziemlich lange. Die halten auch Recht warm, ist auch etwas Modellabhängig. Mein Vater hat welche von LaChamoise (ws falsch geschrieben) für die Jagd, die hat er auch bei Frost stundenlang auf dem Hochsitz an, ohne dass er kalte Füße bekommt. Allerdings kosten die auch deutlich über 100€.


    Gruß Christian

    Wir haben gleich 4 dieser Freudenpinkler daheim, eigendlich mach es unser gesamter Dackelwurf (in unterschiedlich starker Ausprägung), etliche von Cleos Schwestern und ihre Mutter. Liegt scheinbar auch in der Familie. es muß nicht immer gleich Angst sein.


    Bei Cleo, ihrer Mutter und einigen Geschwistern hat es sich nach dem Werfen gelegt (ist aber um Himmels Willen keine Aufforderung). Barry hat es auch gemacht, aber seit der Pubertät gar nicht mehr. Bei Alma und Ati läßt es langsam nach, sie machen nur noch, wenn man sie lange nicht gesehen hat (lange aus Hundesicht, also ein paar Stunden) und freudig anspricht. Ignoriert man sie die ersten paar Minuten, passiert nichts mehr. Und bei Andi sind wir noch am schauen, der Kleine läßt schon laufen, wenn man ihn anguckt. Da hoffen wir auf die Pubertät (der Rest hat noch nicht geholfen).


    Was die Verhidnerung angeht, kann ich mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Ignoriert ihn erstmal ein Weile, dann lassen sie meist von alleine. Und die ersten Worte nicht überschwenglich, sondern eher reserviert. Mit etwas Geduld legt sich die Sache, aber man muß halt damit leben, dass der Hund ab und an mal ein Bächlein macht.


    Gruß Christian


    PS: Die Freudenpinklerinnen die ich kenne, sind allesamt nicht kastriert.

    Die abgezogenen Felle (von Nutztieren) werden übrigens noch gegerbt, wenn das Tiere nicht so stark verwest ist (die Abdecker sind mit dem Abholen leider nicht immmer die schnellsten, trauiger, persönlicher Rekord 12 Tage) und die Felle noch verwertbar sind. Ansonsten triffst der Wikiartikel schon ganz gut, auch wenn die Risikomaterialunterscheidung, so weit ich weiß, nur auf Abfälle und nicht auf ganze Kadaver zu trifft.


    Gruß Christian