Miniwelpen gibt es doch massig mit VDH-Papieren. ![]()
LG
das Schnauzermädel
Miniwelpen gibt es doch massig mit VDH-Papieren. ![]()
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das Schnauzermädel
Bullterrier sind in Bayern Kat. II, also machbar.
Der Zwinger vom Kaiserstuhl hat Welpen. Maerzemers Bulls ebenfalls.
LG
das Schnauzermädel
Meine Hunde werden für deutlich weniger als "einen tätlichen Angriff auf die Hoden" schon recht deutlich. Trotzdem werden sie nie zu deutlich, selbst bei Extremsituationen nicht. Eben weil sie sich äußern dürfen. Es ist halt alles immer noch Familie und die frisst man nicht. Das ist die Grenze, die für die Hunde auch leicht verständlich ist. Auch artübergreifend.
Wenn man damit nicht umgehen kann, dann kann man den Hund nicht behalten.
Aber diese Grundhaltung "Ein Hund darf nie..." führt zu schlecht vermittelbaren Abgabehunden, weil Hund ja "gebissen" hat. Siehe den Titel hier. Und ich glaube der TE auch, das sie das als gebissen empfunden hat. Und schon hat Hund einen Stempel, der eigentlich nicht zu ihm passt.
LG
das Schnauzermädel
Sicherlich!
Und ich schließe mich an.
Wenn ich zu langsam bin, der Hund nicht wegkommt, oder bereits x mal seinen Standort gewechselt hat, dann darf er das. Was soll er sonst tun? Eine Protestnote einreichen? Still erdulden? Den Menschen möchte ich sehen, der das tut. Aber ein Hund, der muss das?
LG
das Schnauzermädel
Nein, niemals darf ein Hund nach einem Kind schnappen. Um Gottes Willen, das ist dann ein unsoziales Monster.
Gehts noch?
Ein schönes Beispiel:
Mein Sohni hopste unerlaubterweise in Schuhen auf dem Sofa rum. Vor dem Sofa schlief der Riese tief und fest. Und ihr wisst wie die Kronjuwelen eines Rüden beim Schlafen auf der Seite öfters mal liegen?
Als ich Sohni die Hopserei verbot, erschreckte sich der Ertappte und verlor das Gleichgewicht. 17kg landeten ungebremst auf den Kornjuwelen, die nun zwischen Schuhen und Fliesen klemmten.
Mit einer Mischung aus Knurren und Schreien fuhr der schlafende Hund hoch und hatte Sohnis kompletten Arm im Maul und hielt den fest. Nun brüllte Sohni.
Und dieser Hund landete bei uns nachdem er seinen Vorbesitzer mehrfach krankenhausreif gebissen hatte, er weiß, wie das geht.
Sohni hatte weder einen Bluterguß, noch eine Rötung am Arm, von Löchern ganz zu schweigen. Sabber abwischen und der Arm war wie neu. Der Rüde dagegen hatte massive Schürfwunden am Hodensack und der Beutel war noch tagelang dick geschwollen.
Hat der Hund etwa überreagiert?
Meine Hunde dürfen ihre Meinung sagen, solange sie das dosiert tun. Und weil sie das dürfen, wissen sie es auch zu dosieren.
Das so etwas generell nicht passieren sollte, das ist klar. Aber man verhindert eben nie alles, auch wenn man direkt daneben steht. Und dann bin ich dankbar für Hunde, die sich auszudrücken wissen.
LG
das Schnauzermädel
Wobei...
Klapprig und hungrig...
Hat mal ein TA nach Diabetes geschaut? Das ergibt sich bei Langzeitbehandlungen leider manchmal.
LG
das Schnauzermädel
ZitatSchnauzermädel hatte zB geschrieben, dass sie ihren einen Hund über den Wehrtrieb ausgebildet hat und es funktioniert. Prima. Sie scheint ihren Hund soweit gut einschätzen zu können, oder auch der Helfer, dass alles glatt gelaufen ist. Ich für meinen Teil könnte es bei meinen Hunden nicht einschätzen, da sie alle doch "relativ" sensibel sind. Also warum sollte ich dieses Risiko dann eingehen? Dann warte ich lieber darauf, dass ich irgendwann mal den "passenden" Hund dafür habe oder suche dann halt nach Alternativen.
Was hat das mit "sensibel" zu tun?
Braucht man da einen unsensiblen Hund?
Interessierte Grüße
das Schnauzermädel
Wobei ich mich frage, was Kämmen an einer Allergie ändern sollte. Man reagert schließlich nicht auf de Haare. ![]()
LG
das Schnauzermädel
Mir war mein Asthma völlig entgleist, da musste diese Mörderdosis her, die keinen Spass gemacht hat. Weil das gab üble Nebenwirkungen, als ich eigentlich schon keine Cortison mehr brauchte, aber eben noch welches nehmen musste, weil das Ausschleichen so ewig gedauert hat.
Aber besser so als keine Luft bekommen. Jetzt kämpfe ich noch mit ein paar Kilos, aber das häßliche Mondgesicht ist zum Glück schon wieder weg.
Die besten Chance es ganz loszuwerden hat dein Hund, wenn du es wirklich schrittweise loswirst. Weil ihr halt jetzt in Bereiche kommt, wo seine körpereigene Produktion wieder einsetzen muss.
LG
das Schnauzermädel
ZitatIch schleich ja aus,erst gabe eine ganze,dann dreiviertel,dann eine halbe und nun eine viertel,das schleichen machen wir seit einem halben Jahr.
Weniger wie eine viertel geht nicht mehr.
Natürlich geht weniger, es gibt die Tabletten viel schwächer dosiert.
Also von 12,5mg auf 10mg runter und dann langsam weiter.
12,5 ist viel zu viel um plötzlich damit aufzuhören.
Die letzten 10mg sind immer die schwierigsten, egal ob Hund oder Mensch. Ich habe mich gerade von 200mg runterdosieren "dürfen". Es gibt die Tabletten auch in 5,10 und 20mg, so kann man sich jeden Reduzierungsschritt basteln. Du benötigst jetzt 5mg, damit du auf 10mg, späte auf 7.5, 5 und dann 2,5 reduzieren kannst.
LG
das Schnauzermädel