Beiträge von Falbala

    Zitat

    Cindy & Sheila - ehrlicherweise aber nur, weil in unserem Block eine Alkoholikerin wohnt, die regelmäßig ihre Hunde "verliert" und die brüllenderweise sucht :headbash:

    :lol:

    Ebensoeine wohnte hier auch mal. Sie hiess/heisst bei uns nur und ausschliesslich "Gioooooiiiaaaa!" :lol: - ich weiss nur noch den Namen (ihres Hundes), weil sie ihn immer durch die Gegend schrie. Wie die alkoholisierte Dame heisst, weiss ich nicht mehr. :lol:

    Mara2011: :gut: :gut: :gut:

    Ich zitiere noch mal den besten Beitrag hier. Lockenwolf ist Züchterin - TS, ich würde das ganz genauso machen, wie sie schreibt.

    Zur Bürstenart kann ich nichts sagen - ich habe zwei Pudel, da ist die Doggiman für den Grossen und die LesPoochs für die Kleine gut. Wie das bei Dir ist, weiss ich nicht.

    Nur zur Art des Bürstens:

    die Kleine, scheue, empfindliche behandel ich da ganz anders, viel zarter, behutsam (trotzdem gründlich) und mit Streicheleinheiten dazwischen, auch schönfüttern (früher). Heute pennt sie dabei ein.

    Der Dicke hingegen "muss da durch" und wenn er schnappt (früher), wurde er kurz mit Hey! am Schlawittchen festgehalten. Das Bürsten ist viel "grober" bei ihm, weil er kein ängstlicher, sondern ein Draufgängertyp ist ohne Angst. Heute hält er still und zickt nicht mehr rum.

    Es kommt also auf den Hund an, wie Du mit ihm umgehst.

    Ich denke, Stress hat hauptsächlich die Umwelt von solchen Hunden und, wenn verantwortungsvoll, auch der Hundeführer.

    Manche Hunde gehören zu der Sorte, die es spassig findet, anderen auf den Zeiger zu gehen. Eben die genanten Junghunde, die das Potenzial zu einem dominant-souveränen Althund haben und wo sich dann bei der Führung die Spreu vom Weizen trennt. Gerade diese Hunde können ganz schön "sicher" und von sich überzeugt sein in ihrer Rolle als Terrortöle - denn die sind alles andere, als leicht zu beeindrucken. Die wissen das auch genau, dass es nicht ok ist, sie sind aber auf dem Trip:"Oooch, die Weicheier sollen sich mal nicht so anstellen. Ich will schliesslich meinen Spass!" - Ich weiss, von was ich rede :dead:

    Ich habe nicht von souverän, sondern von dominant gesprochen ;) - ist ein grosser Unterschied. Und weder Dieter Bohlen, noch die Hunde, die sich so benehmen, sind "arme Würstchen". Das sind menschlich-moralische Massstäbe.

    Wolfgirl: ich denke, da idealisierst Du die Hunde zu sehr. Es gibt die Dieter Bohlen's - auch Arschkrampen genannt :D (danke Luca, für den Ausdruck) - und die Josef Ackermanns, bzw. Helmuth Kohls unter den Hunden, die das nicht mit grosser Klappe machen (was nichts über die Integrität der genannten Personen aussagen soll ;) , nur über die Art und Weise, wie sie dominant agieren).

    Das ist nicht Eso-, sondern Psycho-Kram, Schnappi! :lachtot:

    Aber um dabei zu bleiben: 1. frage ich mich, ob das für Hunde auch gilt, wie für Menschenbeziehungen *nachdenk*. 2. wie realiserst Du diese mentale Distanz? Wie baut man das auf?

    Falbala, manchmal genervt von Pattex-Welpi. :D