Na, recht herzlichen Dank! Ihr seid mir ja mal Forumsfreundinnen!
Beiträge von Falbala
-
-
Gaby, vielleicht sollte ich mal Schlampatzi vorbeischicken, damit er von Arthos lernt, wie aus Gernegross ein souveräner Rüde wird....
-
...oder vielleicht Dorf-Schlampatzi :denken: ?
-
1. ich hätte meinen Pudel zuhause gelassen, wäre es meiner gewesen.
2. ich hätte den Schnauzer weggesperrt, wäre es meine Feier gewesen.3. So, wie es ist, muss der Schnauzerbesitzer für den Schaden aufkommen.
4. So ein Quatsch, der Pudel hätte sich unterwerfen müssen *kopfschüttel* -
Ich nenne meinen doch recht nach aussen gewandten
Rüdenwelpen/Junghund im Moment Dorfschlampe
- man muss den Dingen schliesslich einen Namen geben.
-
Ich finde das richtig doof.
-
Ich bin wunschlos glücklich mit den zwei sehr verschiedenen Ausgaben meiner Lieblingsrasse
Ich könnte es mir nicht besser vorstellen. :2thumbs:
Ich finde viele Rassen schön, besonders gefallen mir so ziemlich alle Jagdhunde, aber ich möchte nur Pudel.
-
Ich kenne einen Weimaraner, den die Frau vom Gatten geschenkt bekommen hat, damit ihr nicht fad ist. Der Weimi ist ein ganz Lieber (ausser Wachtrieb): er beisst sich die Pfoten immer blutig.
-
Das Zookielein hat ungefähr 50 Halsbänder, 15 Leinen, Geschirre, Mäntel etc.
So ca..... hab sie nicht gezählt. Ist fast alles selbstgenäht.
Falco hat genau 1 Halsband und 1 Geschirr, 2 Leinen und eine Schleppleine. ---- nein, ich halte ihn nicht im Keller...
aber er ist grade mal 17 Wochen alt und ich kauf doch nicht jede Woche neues Zeugs.
Ich freue mich schon unbändig, wenn er ausgewachsen ist - oder nahezu - weil dann kriegt er das Set - falls er irgendwann mal zu wachsen aufhört
:
-
Zitat
Zunächst einmal ist der Tenor in dem Thread, dass man sich bitteschön einen "anspruchslosen" Hund anschaffen soll, wenn man nicht bereit ist, einen Hund gemäß seinen Anlagen auszulasten.Ich rede mal von dem, was ich persönlich ganz gut kenne: Pudel. Er ist nicht anspruchslos. Bei ihm geht es eher um den richtigen Umgang, nicht um "Auslastung". Und ich bin mal so vermessen, zu behaupten, bei den meisten Rassen geht es darum und nicht um die Auslastung.
Da sind so Themen wichtig, wie:
Ruhe, Impulskontrolle, Konsequenz von Seiten des Halters, Nähe und soziale Bindung von beiden Seiten, Erziehung, nicht vermenschlichen, sondern art- d.h. hundegerecht halten.
ZitatSoweit, so sinnvoll, was fallen euch denn für Rassen ein, die von euch das Prädikat "als freundlicher Belgeiter gezüchtet" verdient?
Ich bin wiederum so vermessen, zu behaupten, dass auf oben genannte Weise alle Rassen vom Prinzip her (es gibt immer Ausreisser) gut gehalten werden können und sich auch als Familienhunde eignen. Meist hapert es am Halter, nicht an der Auslastung.
ZitatUnd, Achtung, verschärfte Version: Jetzt Rassen, die auch noch als "gesund" gelten.
Der Kleinpudel, der Grosspudel (bis auf kleine "Macken"). Ich würde mir wünschen, dass die Zuchthunde eine Wesensprüfung absolvieren müssen. Das macht es für den Käufer leichter.
ZitatInwieweit müssen sich optische Vorlieben praktischen Überlegungen bezüglich der Hundehaltung unterordnen? Habt ihr euch bewusst für eine Rasse entschieden, die euch optisch nicht gefällt, dafür aber charakterlich gut zu euch passt?
Nö. Ich finde Pudel superschön - innen und aussen. Ausserdem kann man ihn zurechtschneiden, wie es einem gefällt.
ZitatWenn ihr einen "Spezialisten" zuhause sitzen habt, mögt ihr kurz erzählen, warum ihr euch für diese Rasse entschieden habt, ob ihr ihn gemäß seinen Anlagen auslastet, Show- oder Arbeitslinie, entspricht der Hund mit seinem Charakter dem Rassestandard und euren Erwartungen und: würdet ihr es nocheinmal machen?
Das wars erstmal, was mir einfällt, bin gespannt, was ihr hier zu erzählen habt.
Ein "Spezialist" ist der Pudel eigentlich nicht, dennoch ist er es in einer Beziehung: seine Intelligenz
- das macht es gleichzeitig leicht und schwer mit ihm, denn er lernt schnell - blitzschnell - auch das, was er nicht soll.