Au... das würde mich auch interessieren! Unser Rasen sieht grässlich aus, seit unser dicker Welpe/Junghund eingezogen ist. :/ Weiss keiner was?
Beiträge von Falbala
-
-
Ja, das solltest Du auf jeden Fall verhindern. Du kannst im Sitzen anklickern oder dickes, punktgenaues Lob, wenn er ihn hält mit der Gusch. Dann Belohnung aus dem Beutel. Dann erweitern mit weiter weg Ablegen - allerdings mit Schnur dran, wenn Gefahr, dass er nicht damit zurückkommt. Belohnt wird nur bei Dir und nach Abgabe - wenn nicht, passiert garnix.
Ebenso kannst Du ein Zergelspiel mit dem FB machen, wenn er das gerne macht: Aus und Nimms (liebt meiner
auch als Belohnung). Er muss einfach verstehen, dass der Futterbeutel Zeichen dafür ist, dass mit dir die Party beginnt
- dann bringt er ihn auch. Futterbeutel hingegen selbst bearbeiten ist laaaangweilig, weil da spielt das Frauchen nicht mehr mit und FB verschwindet.
Weiter kannst Du so Unterordnung üben. Mit Sitz, Bleib, Platz oder whatever, FB werfen, nicht einfach hinterherrennen lassen, sondern auf Kommando such oder nimms holen lassen.
All das macht ihn mehr fertig, stärkt Eure Bindung und ist gesünder als Rumzurennen, bis der Arzt kommt.
-
Huhu,
warum wirfst Du? Versteck doch lieber mit Antäuschen (3 x so tun, als ob Du etwas ablegst) und lass ihn mit der Nase suchen und bringen.
Ausserdem würde ich bei einem Apportierhund den Futterdummy einsetzen und möglichst bald dann auch den Dummy. Aber auch das nur ein paar Minuten. -
...ich will ja nicht kleinkariert sein....
Aaaber: ich hab den K***beutel schon in der Hand bzw. kruschtel ihn schon raus oder laufe hin, wenn Madame oder Monsieur die Klohaltung einnehmen. Ganz einfach deshalb, weil ich es sonst manchmal nicht wiederfinde im hohen Gras oder auf Distanz - besonders bei der Kleinen. Also erkennt man es schon vor dem Aufheben, dass ich aufhebe.
Wenn man aber keine Anstalten dazu macht....
-
Picominchen:
Das finde ich auch. Ich hätte gesagt: Gell, ich finde das auch unmöglich, wenn die Leute die K*** liegen lassen! Für mich könnte das gerne jedes mal 100 Sfr. Strafe für jeden kosten.
Ich biete Leuten immer freundlich und höflich Beutel an, wenn ich sehe, dass sie es liegen lassen.
-
Zitat
Heute bin ich 50plus, lebe mit 2 jagdlich interessierten Kraftpaketen (4 J./SH 50/20 kg, 3 J./SH 60/25 kg).
Wenn die in 10 - 12 Jahren die Regenbogenbrücke erreichen, bin ich also deutlich 60plus ... und ich träume immer noch von einem "RICHTIG großen" Hund. Allerdings hab ich "im zarten Alter" von 40plus die beiden aktuellen schon ausgesucht unter der Maßgabe: MEIN Hund darf maximal so groß/so schwer sein, dass ich (w) ihn zur Not selbst ein paar Kilometer tragen könnte. Das üben wir immer mal wieder, und jedesmal bin ich froh, dass ich keinen Altdeutschen Schäfi, keinen Berner Senn oder gar eine ausgewachsene Dogge hab. - Obwohl ich die alle TOLL finde.Höhö....
DU bist aber fit!
Nee, meinen Dicken (22 kg) könnte ich wahrlich nicht mehrere Kilometer schleppen. Ich kann ihn ja kaum auf den Schertisch heben mit meinen 51 J und lasse das lieber meinen Mann machen!Und ehrlich gesagt, habe ich darüber auch nie nachgedacht, dass ich ihn tragen müsste
.
Ich finde wie Schnaudel, dass man keine heilige Kuh aus dem Alter machen sollte. Ich habe als Junge so gedacht und denke jetzt so. Und natürlich habe ich jetzt schon mental und körperlich weniger Kräfte als vor 10 Jahren.
Der Vorteil ist: ich habe jetzt mehr Zeit und auch Nerven als mit 40 J (die Altersmilde
) und deshalb habe ich mich noch ein letztes Mal für einen Welpen entschieden. Wer negiert, dass das Alter den Menschen verändert, hat ein Problem mit dem Altern. Und ehrlich gesagt, da kenne ich genügend Menschen, die sich nicht mehr richtig einschätzen, wenn sie so 70 J. alt sind. Besonders beim Autofahren fällt es mir auf. Ich hoffe, ich kann da realistisch bleiben, wie ich es jetzt bin, wenn ich wirklich alt werde.
ZitatWie das mit 60-/70-/80-/90plus mal wird, zeigt mir meine Glaskugel noch nicht ... vielleicht werde ich auch "bloß" Pflegestelle für verwaiste Omihunde, die im hiesigen Tierheim zuviel Stress hätten. Bei meinem diesbezüglichen Anruf gestern klang man jedenfalls recht interessiert. - Vermutlich weil ich vor drei Jahren Jette dort hergeholt habe und seitdem losen Kontakt pflege, indem wir immer mal wieder ihre "alte Kurzzeitheimat" besuchen, was beide Seiten (der Hund und die TH-Mitarbeiter) ausgesprochen genießen.
Das find ich auch ne gute Idee - könnt ich mir dann auch vorstellen.
-
Zitat
Wenns nach mir gehen würde hätten wir sofort einen Pudel.
Nur meine Schwester (10 j) findet es "kitschig" wenn man einen Pudel hat :-?Ich würde mir den Link gerne ansehen nur da steht dass ich keine Berechtigung habe den Link anzusehen :-/
Ich habe mein Herz schon an die Beardies verloren...
Trotzdem informiere ich mich weiter.
Es gibt ja sooooo tolle Rassen!Kuck mal hier
- die sind sicher nicht kitschig
:
Für den Fotothread von Marykay musst Du Dich freischalten lassen im persönlichen Bereich
- da kannst du uns dann auch im Pudelthread Löcher in den Bauch fragen
bzw. viele schöne Threads über die Rassen sehen, die dich interessieren.
-
Ich denke, es hat weniger mit der Grösse zu tun, als mit dem Temperament des Hundes und mit den Führungsqualitäten des älteren HH.
Ich für mich selbst (51 J.) habe gesagt, dass mein Junghund der erste und letzte Welpe in meinem Leben war. Ein Traum, der wahr geworden ist. In - sagen wir - 15 Jahren würde ich mir eine arme Seele aus dem Tierheim nehmen und ganz sicher ein ruhigeres Gemüt als die Rakete, die ich mir vor einem halben Jahr hier angelacht habe
. Die Rasse wird es bleiben, aber der Charakter wird ein anderer werden. Man hat einfach dann nicht mehr so viel Kraft wie als Mensch mittleren und jungen Alters. Das hat nichts damit zu tun, dass der Hund zieht oder so, sondern ein Vollblutcharakter braucht einen ebensolchen HH, der die körperliche Fitness besitzt um mitzuhalten (bei uns Mantrailing, welches besser ist als Fitnessstudio
) und das kann ich jetzt noch leisten - mit 65 Jahren bezweifle ich das.
Und sterben... kann man auch mit 30 Jahren. Davon würde ich es nicht abhängig machen, sehr wohl aber dafür sorgen, dass er im Falle meines/unseres Ablebens einen anständigen Platz hat und nicht im Tierheim landet. Ist aber jetzt schon so mit unseren Beiden.
-
Schau mal den da
https://www.dogforum.de/gluckspudel-ji…l%C3%BCckspudel
- vielleicht gefällt er dir ja. Das ist ein Glückspudel (die Zucht heisst so) und das Mädel, welches ihn hat, war 2 Jahre älter als Du, als sie ihn bekommen hat. Sie macht sehr tolle Sachen mit ihm - schau einfach mal selbst, ob Dir das gefallen könnte. Pudel sind sehr intelligent, viele apportierfreudig und Wasserratten
. Sie sind sehr lebhaft und sportlich und machen alles mit, was Euch Spass macht. Sie haaren nicht, aber man muss sie bürsten und schneiden.
(ich selbst hab einen ganz Grossen und einen ganz Kleinen
und ich liebe sie!
)
-
Zitat
Ich glaube auch, ich hoffe ich ecke jetzt nicht an (es ist ach keine Pauschalisiserung, nur eine Beobachtung), daß es verschiedene Menschentypen sind, die große und kleine Hunde haben.
Na, dann bin ich wohl eine gespaltene Persönlichkeit mit 25 cm und 62 cm Hund.
Nee, Schmarrn, ich beobachte das ebenso wie Du, Kleinhunde in der Stadt, Grosshunde in der Pampa - normalerweise
.