Beiträge von Falbala

    Da hast Du Glück gehabt, dass die Konstellation der Hunde stimmte. Meiner hätte den Laden schön aufgemischt :dead: - der hat Energie und Kraft für 5. Und ich habe viel an Mühe und Geduld darauf verwendet (immer noch), den dies bezüglich auf die Reihe zu bekommen. Schon alleine dieses "auf einem Platz" bleiben ist schlecht bei einer Welpengruppe. Besser wären Spaziergänge gewesen. Die Einzige, die in der Welpengruppe eingegriffen hat, war ich selbst.

    Erst heute ist er langsam soweit, die Kleinen zu lassen und sich seinesgleichen zu suchen. Es wird besser.

    Nur mal hierzu:

    Zitat


    - Trennung von Jagdhundwelpen und Mini/Toy-Welpen - in HS1 haben alle zusammen gespielt, in HS2 war Welpen und Junghundgruppe nach Größe getrennt. Ich finde es prinzipiell gut, das die großen Welpen so nicht den kleinen ausversehen weh tun, aber müssen nicht alle den Umgang miteinander lernen? Die Begründung war auch, das z.B. Huskywelpen beispielsweise Chihuahuawelpen für was zu Futtern halten könnten und da mal reinschnappen, wenn die vorbei zischen. Ist mit Sicherheit nicht verkehrt zu versuchen Unfälle zu vermeiden, aber Hund erkennt doch Hund am Geruch, oder nicht? Ich bin da zwiegespalten...

    Natürlich müssen Hunde den Umgang mit allen Artgenossen jeder Grösse und Form lernen - das ist klar.

    Aber die typische Welpen "schule" sieht doch eher so aus, wenn sie "losgelassen" werden - mal als schlimmes Beispiel: da gibt es 2-3 Rotzlöffel - durchaus auch 5 mal so gross wie die Kleinsten in der Gruppe. Angenommen es sind so 10 Hunde. Lerninhalt: die 2 grossen Rotzlöffel jagen alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, Angst oder Rücksichtnahme: was ist das?, der kleine schüchterne Malteser sitzt nur noch zitternd in der Ecke, von einem Wolfshund, einem Grosspudel, einem DSH umringt und verbellt. Der eine lernt, wenn ich verbelle, kann ich den ja beeindrucken. Der nächste lernt: wenn ich ihm in den Hintern zwicke, quietscht der so schön und rennt noch schneller und das schlimmste ist: so viele Reize auf einem Haufen machen auch aus einem an sich coolen Hund einen, der bei der geringsten Bewegung in der Umwelt abgeht, wie Schmitt's Katze. Da ist es egal, ob der nach Hund, Huhn oder Schweinebraten riecht: hauptsache jagen, was sich bewegt. Das macht aus den Hunden einen Reizjunkie - man kann es auch Jäger nach allem was sich bewegt, nennen.

    So ähnlich ist es bei uns abgelaufen und ehrlich: hätte ich mal lieber drauf verzichtet. :lepra:

    Ich befürworte den Umgang mit nur einem fremden Hund (auf einmal), der aber auch schon ein gewisses Alter und bestenfalls Souveränität mitbringt.

    Zitat

    Ja meinste auf der bszs vom sv laufen die für die Ehre und straffe Schenkel ?^^
    Da geht's schon um Preise wo andere eher über n Einfamilienhaus nachdenken

    Ja nee, fürn Appel und Ei hätte ich schon nicht gedacht - aber Millionen?! Des find ich ja arg.

    Naja, bei ner 6-stelligen Summe... hmm... ich glaube, da würde ich schwach. Beim Dicken zumindest. Bei der Kleinen nicht. Die Kleene würde eingehen vor Herzeleid - der Dicke käme durch - 100% sicher - so offen, wie der anderen Menschen gegenüber ist. Der würde das wohl gut verkraften. Aber vielleicht täusche ich mich auch bei ihm, weil er andererseits immer an mir hängt wie eine Klette?

    Das wäre für mich der ausschlaggebende Punkt beim Verkaufen für einen Millionenbetrag: wie schafft's der Hund.

    Aber sowas passiert ja nicht, eher so etwas wie eine Deckanfrage. Insofern finde ich das müssig, darüber nachzudenken, oder?

    Verkaufen würde ich den Dicken nicht - die Kleine schon mal gar nicht! :p Den Dicken würde ich manchmal gerne irgendwo anbinden und gehen :D aber det is was anderes :lachtot: .

    Wer würde schon seinen Hund einfach so verkaufen? :irre3: Wohl die Wenigsten. Ich bin letzte Woche gefragt worden, ob ich das grosse Monster zum Decken hergeben würde für eine schwarze Grosspudelhündin. Das ist mir schon das 2. mal passiert, seit ich ihn habe. Da ist es für manch einen sicherlich schwieriger, dazu nein zu sagen - so denke ich zumindest.

    ... Falco ist aber Jungfrau geblieben! ;)

    Hallo Christine,

    Ui wie toll! :gut: Ich bin fast jeden Tag mind. 1 x am Delta anzutreffen! :D Es ist offen und die Sandfläche ist gross genug, damit die Hunde sich austoben können nach Lust und Laune! So, wie auf dem ersten Bild im Thread. Ich schreibe Dir ne PN, ja?

    Ich wollte hier mal ein wenig weiterberichten :smile: :

    Es klappt in letzter Zeit recht gut. Wir haben einen Golden & Setter getroffen hier, mit dem wir uns jetzt öfter treffen, da der Golden genau Falcos Kragenweite ist. Es ist wirklich ein Genuss, den Beiden zuzuschauen beim Spielen und es verläuft, wenn auch heftig, so doch wirklich friedlich. Falco hat mit dem letztens 1 Std. am Strand gespielt, sah aus wie eine zu gross geratene, mit Sand panierte Kanalratte :lachtot: und war: SELIG!!! Wir werden uns jetzt regelmässig treffen, nach unserem Urlaub, denn der Besitzer des Golden war auch sehr angetan von Falco - ihm geht es nicht viel anders als mir mit seinem Rabauken.... wobei der schon 3 ist und eben auch schon souveräner gegenüber anderen Hunden als Falco. Gut tut mir dann auch, zu hören, wie es dem Besitzer gegangen ist, als der Golden jünger war.

    Dann möchte ich Euch die Fotos nicht vorenthalten, von einer tollen Begegnung im Wiener Prater mit auch so einem Geschoss. Auch die Beiden zusammen - die reinste Freude für alle!

    Was da nicht fotografiert worden ist, war, dass ein schwarzer Mix-Rüde sich einmischte, worauf der Boxer mit dem einen handfesten und gefährlichen Streit anfing, so schnell konnten wir gar nicht kucken. Der Schwarze prollte zurück und es wäre beinahe schief gegangen, wenn das Herrchen vom Boxer sich nicht dazwischen geworfen hätte :lepra: .

    Und was macht der Falco? Hält sich brav raus, kommt auf Abruf zu mir und mischt NICHT mit. Was bin ich froh! Der hat einfach keinen Bock auf echte Keilerei!

    Hier die Bilder - Falco mit Boxersabber auf der Fellmütze :lachtot:

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    Zitat

    Bravo! Ganz grosses Kino! :roll: ....aber echt! Was sucht die Trulla auch da in der freien Pampa mit ihrem Kleinhund - das ist doch quasi eine Einladung fuer jeden groessen Hund das Kleinteil zu roppen.

    :irre3:

    Und man glaubt gar nicht, wieviele Trainer und Nichttrainer es gibt, die über Kleinhunde wirklich so denken! Ist immer schön, wenn mein 66 cm Rüde im Gebüsch ist, die Kleine sichtbar draussen und Grosshunde kommen. Komischerweise reagieren die total anders, wenn mein Grosshund aus dem Gebüsch rauskommt.

    Kleinhundebesitzer bedanken sich sehr bei mir, wenn ich meinen Dicken angesichts ihrer ängstlichen Hüpchen eng bei Fuss nehme ;) . Sie sind es offensichtlich nicht gewöhnt - war ich auch nicht gewöhnt, als ich nur die Kleine hatte.