Beiträge von Falbala

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Oder der Katze ein gemütliches Körbchen hinstellen, damit sie nicht mehr auf die Gartenmöbel geht.

Ja, vielleicht noch mit persönlicher Einladung auf Büttenpapier

LG Falbala

Hi Aussi,

noch eine Katzengeplagte - icke!

Auch bei mir markierte (!) sogar ein fetter, selbstbewusster Kater und pennte auf der Strandmuschel etc. Frech, frech...

Eine einfache Lösung hat den Kater vertrieben: ich hab überall halb ausgepresste Zitronenhälften hingelegt - die hassen den Geruch! Zusätzlich hab ich noch das Bitch-Spray meiner Hündin gesprüht.

Hoffe, dass es Dir hilft?!

Viel Erfolg LG Falbala

Guten Morgen,

Kathrin: danke für Deinen Entwurf

Ich möchte Euch eine Geschichte erzählen - rund um Zookies Geschirr.

Also mein Mann, der alles andere als ein Esoteriker ist, hat eine besondere Verbindung zu Indianern, die ihn faszinieren... Also nicht, dass Ihr denkt, er läuft in Mokassins und Fransenhemd rum.... .... nene, einfach die Philosophie gefällt ihm und deren Auffassung von Ehre, Natur etc.... Ihr wisst schon. Und dabei hat er aus einem bestimmten Grund eine ganz besondere Verbindung zu einem speziellen Indianerhäuptling, den es wirklich gab - einem Sioux.

Gestern, als er den Müll rausbrachte .... ( ... nicht sehr ehrenhaft für einen Indianerhäuptling - seine einzige Haushaltspflicht) fand er auf dem Weg eine grosse, gestreifte Milanfeder. Milane gibt es bei uns einige, die kreisen auf unserem Hang über unseren Köpfen, trotzdem findet man schöne Federn eigentlich nie.

Auf der Seite sieht man einen Milan:

http://de.wikipedia.org/wiki/Milan

Die Raubvögel stehen bei den Indianern für Kraft und Weitsicht. Deren Federn sind ein Geschenk der Raubvögel an die Menschen, um eben diese Eigenschaften zu übertragen. Deshalb die Federn auf dem Kopfschmuck der Indianer.

Nun, warum erzähl ich das hier.... klar, Zookie kriegt ein Indianergeschirr !! So als Ehrung an den "Geist" der Indianer. Nicht aus Federn, aber doch eben cognacfarben mit Silberplättchen, Silberfedern und Türkisen. Hab schon mit der netten Frau von Dogsland telefoniert und wir designen das die nächsten Tage.

Hoffe, Euch gefällt die Geschichte auch so gut wie uns?!

Einen schönen Samstag Euch!

LG Falbala

@ Tannoz: Du kennst aber schon die Geschichten von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, oder? Denen sind Zäune total egal.

Und ehrlich gesagt: um ein Kind, was solche Geschichten nicht im Blut hat, würde ich mir ernsthaft Sorgen machen.

LG Falbala

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Mich schütteln vielmehr die Aussagen, in denen es immer heißt, daß ja der Schwimmbadbetreiber schuld ist, wenn Eltern nicht auf ihr Kleinkind aufpassen. Daß ja der Autofahrer schuld ist, wenn Eltern nicht auf ihr Kleinkind aufpassen. Daß der Hund schuld ist, wenn Eltern nicht auf ihr Kleinkind aufpassen.

Also echt, das ist heutzutage echt soooo modern geworden, daß Kinder die absolute heilige Kuh sind, die ja keine Grenzen einhalten können und auch nicht brauchen, weil sie ja Kinder sind. Meint Ihr denn, DAS tut den Kindern gut? In ihrer Entwicklung? Wie sollen sie denn etwas lernen, wenn immer alle anderen schuld sind?

Wie wurde ich nur groß? Oder die anderen hier wie Quebec, Schnauzermädel, Murmelchen? Wie konnten wir das nur überleben, wo unsere Eltern uns doch Grenzen beigebracht haben? Obwohl ja Kinder überhaupt keine Grenzen einhalten können?
Ja, es gibt Leute, die können einen Hund nicht lesen. Aber so viel Grips im Kopf, daß man nicht auf ein gesichertes Grundstück mit fremdem Hund geht, kann und darf ich von jedem verlangen.

Wie stellt Ihr nur hier Eltern und Kinder hin. Als wären die total dumm und dämlich nur weil es eben Eltern und Kinder sind. Dürfen Eltern ihren Verstand abgeben, nur weil sie gerade Kinder haben? Und alle anderen und die ganze Welt Rücksicht auf die Kinder nehmen müssen, nur damit sie selber nicht aufpassen müssen?
Wo soll das nur hinführen?

DAS frage ich mich gerade.

Und ich habe hier nirgends etwas blödes über Kinder gelesen, nur über bescheuerte Eltern, die nicht auf ihre Kinder aufpassen wollen oder können.

@redbumper: Da haste recht, aber ich denke, das ist für die meisten hier selbstverständlich. Allerdings hat nicht jeder Kinder zweck Sozialisation zur Hand. ICH zum Beispiel nicht, aber ich würde meine Hunde nie unbeaufsichtigt in einem zugänglichen Garten lassen. Dennoch darf man nicht vergessen, daß mancher hier nen dermaßen gesicherten Garten hat und wo in der Nachbarschaft eigentlich bekannt ist, daß man da nicht rein soll, daß es einfach nicht passieren darf, daß Leute ihre Kinder so wenig unter Kontrolle habe, daß die da trotzdem reinkraxeln...

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Na, das ist wirklich toll, Fräuleinwolle, dass Du sooo ein braves Kind warst, das niemals Grenzen übertreten hat, weil Mami es verboten hat. So hätte ich Dich gar nicht eingeschätzt Komisch, in der Schule bei uns hatten solche Super-Braven die A...karte. Ehrlich, ich glaube es Dir einfach nicht! Ich mag auch keine verwöhnten Rotzlöffel, die alles dürfen, und engagierte Übermütter, die meinen, sie seien der Nabel der Welt, aber es ist nicht nur so.

Meine Eltern waren streng. Und ich war unfolgsam, was sie manchmal zur Verzweiflung getrieben hat - übrigens meine Lehrer auch.

Deshalb lob ich mir HH, die das kalkulieren, wissen und damit umgehen können, dass Kinder nicht immer folgen, selbst wenn sie strenge Regeln kennen!

LG Falbala

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Falbala,

was soll das?

Niemand hier will sich als HH aus der Verantwortung ziehen.

Ich sehe hier nur die Meinung MissEmmys, daß Eltern sich aus der Verantwortung für ihre Kinder stehlen können und Kindern keine Grenzen setzen bzw es als selbstverständlich ansehen, wenn Kinder keine Grenzen einhalten. Ich soll meinen Garten nicht so nutzen dürfen, wie ich mag, sondern habe ihn wegen fremder Kinder, die hier nichts verloren haben, zu sichern.

Ist das in Deinem Sinne?

Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

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Jetzt mal ehrlich, welcher Mensch glaubt denn son Quatsch! So hab ich Miss Emmy nicht verstanden. Aber ich hab echt keine Lust, hier immer die Worte rumgedreht zu bekommen, man muss schon lesen, was ich schreibe.

Und ja, Fräulein Wolle. Ich bin der Meinung, dass es einige gibt, die keine Hunde halten sollten, aus verschiedenen Gründen, die ich aber hier nicht zum 1000. mal erörtere, da es zu oft falsch verstanden wird. Wen's noch interessiert, der kann ja nachlesen oder mich anschreiben. Und nicht nur grosse Hunde sollten die nicht halten, sondern nicht mal einen Zwergpudel!

Dieses Falsch-Interpretieren hier ist jetzt so vorrangig geworden, dass ich finde, das bringt mir nix mehr. Obwohl die Meinungen gar nicht so weit auseinander liegen. Schade eigentlich.

Lg Falbala

Ich glaub, ich versteh, was Miss Emmy meint. Oder Miss Emmy?

Warum sollen sich Hundebesitzer aus der Verantwortung ziehen können mit "Hund ist halt so" und Eltern mit ihren Kindern hingegen nicht - nach Meinung einiger hier. Es ist scheinbar ok, wenn Hundi mal ausser Kontrolle gerät, aber wehe, ein Kind folgt nicht wie ne Eins.

LG Falbala

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Ja, Abschreckung. Aber was machst Du wenn dann doch einer reinkommt?
Wenn nen Hund dann eigenständig handelt hat es längst net der Halter versaut oder den Hund scharf gemacht. Und das hast Du ja vorher geschrieben.. drum nimmt mich das ein wenig Wunder

Ich kann es kontrollieren solang alles normal ist und ich Herr meiner Sinne bin - nachts, Schreckmoment, Hund der halt Hund ist - nee, da leg ich meine Hand für den Hund net ins Feuer. Und ich denke ich wär ihr sogar noch dankbar. Und um DAS geht's ja.
(edit: also weger dem letzten Satz: net das es darum geht, dass der Hund aufpasst - aber ich hab sie weder abgerichtet noch würd ich sie auf Menschen hetzen. Aber das sie trotzdem handeln würde - ja, davon geh ich aus..)

Ja, Mümmel und ich hab nicht dich gemeint, sondern die, die ihren Hund nicht unter Kontrolle haben für gewöhnlich, weil sie gar nicht wissen, wie Hunde mit Schutz- und Wachtrieb zu händeln sind, sich aber trotzdem einen halten. Und da gibt es genügend Leute... liest man sogar hier im DF jeden Tag. Dass bei einem "wenn und wäre" Dir trotzdem was passieren kann... nicht schön, aber wir leben nicht in einer perfekten Welt. Ich kann auch - gott bewahre - jemanden mit dem Auto anfahren, selbst wenn ich auf alles aufgepasst habe.

Und ich sagte, dass wegen dieser anderen Leute die Gesetze so sind, wie sie sind. Gottseidank!

LG Falbala

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Wenn ich nebendran steh und der Mensch in guten Absichten hier reinlatscht passiert einfach - NIX ^^
Mehrfach erprobt durch Leute die meine Schwestern hier reingeschleppt haben, ich in der Küche, Hund im Wohnzi. oder Flur, gibt kurz ordentlich Krach weil sie anschlägt und Du denkst es fallen gleich sämtliche Fenster raus und dann? Steht sie da und guggt was ich jez mach. Fertig. Ob das Kinder, Männer, Frauen oder sogar andre Hunde sind die hier reinlaufen wenn jemand da ist der dem Hund Befehle erteilen kann - ICH. Es juckt sie net wenn ich nix unternehm bzw sag, dass alles im grünen Bereich ist.
Ich werd den Teufel tun und meinem Hund sagen, dass alles Roger ist wenn wer wildfremdes ohne (!) EInwirkung meiner Familie hier in der Tür stehn sollte.
Und das mit dem Bonzenviertel - meine Oma hatte ihr Leben lang Pudel *lach*. Die hätten eher zugebissen als der große Dalmi der aber nen ordentliches Organ hatte. Es hat den böhsen Buben wohl gereicht, dass sie wussten das ein Hund anwesend ist.. meine Oma ist die Einzigste dort die noch niiiie besucht wurde. Net in An- und auch net in Abwesenheit. Hund schreckt ab! Und wenn doch einer zu nem Hund reinsteigt dann ist der Olle aber dermaßen selbst Schuld!

Na, das ist doch super Mümmel. Scheint so, als ob Hundi anschlägt und Du es kontrollieren kannst.

Hund schreckt ab, ja. Sogar Toypudel, weil er lauter ist als jede Sirene. Und als Abschreckung ist es doch ok.

Ich finde es sehr an den Haaren herbei gezogen... ich glaube nicht, dass ein Einbrecher so blöd ist, einzusteigen, wenn von drinnen ein tiefes Bellen kommt. Ausser, er hat ne Knarre dabei und dann nützt auch der grösste Wachhund nix.

LG Falbala

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Bei meiner Oma wurde komischerweise noch nie eingebrochen weil jeder weiß, dass dort immer nen Hund war. Sämtliche Nachbarn in dem Bonzenviertel wurden schon mindestens einmal besucht..)

Ach Mümmel, ich wohn' auch in 'nem Bonzenviertel, wie Du das nennst, und brauche trotzdem keinen Wachhund. Zumindest keinen, der zubeisst. Und bei uns hier hat keiner einen expliziten Wachhund - gottseidank. Hier gibt's lauter Hunde, wie meiner einer ist. Da kann ich zu meiner Nachbarin an die Terrasse, einen Ratsch halten, ohne dass ich Gefahr laufe, gefressen zu werden. Das hat was, glaub's mir und das nennt man Lebensqualität.

LG Falbala