Beiträge von Falbala

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    Ich mag Pudel wirklich ;) Und gerade die Großpudel gefallen mir. Was zum Fell nochmal: Jenna ist selbst puschelig und ich lieeeeeb es !!! Mir hat nur der Collie, Wolfspitz/Spitz, und Sheltie zu viel Fell, weil ich da keine "Figur" mehr erkennen kann. Bürsten ist kein Problem, mach ich ja jetzt auch. Mit dem Schneiden hätt ich schon eher ein Problem. Kann ich das auch selbst machen ? Naja, meine Friseurkenntnisse und Fähigkeiten sind eher mau und solche ein Gerät kostet sicher auch :roll:

    Ja, kannste selbst machen, besonders, wenn Du ihn nur überall kurz schneidest - ohne Modeschur (was Du ja vielleicht auch nicht magst). Ich habe so 3-4 Monate gebraucht, um Routine zu bekommen... bin keine leidenschaftliche Hundefriseuse, aber jetzt geht das Ratz-Fatz (sind aber auch weniger Quadratzentimeter zu schneiden bei meinem Toy). Ich benutze nur eine Schere dazu, mit der Maschine schneide ich die Pfoten und Gesicht (geht aber auch mit Schere). Es ist nicht exakt geschnitten, ich bürste sie nach dem Waschen auch nicht aus, sondern schneide sie wie eine Buchsbaumhecke :D im trockenen Zustand, ohne Baden vorher . Ich habe eine Akku-Maschine, Du bräuchtest vielleicht für einen GP eine Aesculap oder so... kannst du auch gebraucht kriegen, brauchst nur scharfe, neue Scherköpfe. Aber wie gesagt, ich mach fast alles nur mit der Schere, auch ohne Tisch, sondern auf dem Badezimmerboden. Sieht trotzdem gut aus.

    Wenn Dich Details interessieren.... findest Du hier:
    https://www.dogforum.de/ftopic100422.html

    Viel Glück bei deiner Auswahl! :smile: und ich find's toll, wenn HH so viel unternehmen wollen mit ihren Hundis!

    LG Falbala

    Da fällt mir der Grosspudel als Sportskanone ein :D

    Dabei sollte es Dir nichts ausmachen, ihn in Deinem Falle - du magst ja kein Plüsch :D - alle 4 Wochen rundherum kurz zu schneiden und alle 3-7 Tage zu bürsten. Dann ist er auch wirklich pflegeleicht. Der Pudel macht wirklich alles mit und ist unermüdlich, was Bewegung (geistig und körperlich) angeht. Lernfähig und -willig ist er, hat dabei aber auch noch seinen eigenen Kopf, lustig ist's allemal mit ihm, ob draussen oder drinnen.

    LG Falbala

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    Weißt Du, ich meine das nicht im Sinne, das ich solche Religonen verabscheue, sondern das Verkaufsfördernde Maßnahmen unter der Begründung von religiösen Einflüßen mitwirken.

    ...und manchmal hab ich den Verdacht, das solche Personen es noch nicht mal BEWUßT mit einbeziehen...meistens sind sie davon überzeugt, weil es gut in Ihr "Thema" passt...leider hat das dann oft nicht viel mit der eigentlichen Religion zu tun.

    Natürlich gibt es uralte Religionen, bei denen Wiedergeburt eine große Rolle spielt,eine so große Rolle wie bei Christen die Auferstehung Christies...

    Es geht mir auch nicht um die RICHTIGKEIT einer Religion, sondern um die Glaubhaftigkeit von dem EINFLUß einer Religion , die eventuell willkürlich von einem TK ler "ausgesucht" wird um die eigene Methode zu "unterstützen".

    Ja, seh ich in allen Teilen genauso. :gut:

    Schuld daran - an dem Einfluss - ist die auch spirituelle Orientierungslosigkeit vieler Menschen. Früher war man eingebunden in Familie und Kirche. Heute irren viele rum... sie suchen und suchen.....

    LG Falbala

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    Ja aber wie kommt Ihr darauf dass diese Sätze vom Hund stammen?

    Ich weiss nicht, wie die TK's das machen, kann es mir nicht vorstellen, lasse mir das aber gerne erklären, wie sie es machen.

    Die mediale Arbeit mit Menschen ist eine reaktive, passive, aufnehmende (auch Wörter, oder Sätze aufnehmend). Kommuniziert - also hin und her - wird da nicht in dem Sinne, zumindest nicht mit Lebenden, sondern einfach hingehört, - geschaut etc. und man kann seinen Sinn darauf lenken, was man wissen will. Also ich bekomme eine Frage gestellt, und die Antwort darauf erscheint in Bruchteilsekunden, ob als Wort, als Bild, als Farbe, als Gefühl in meinem Körper etc.. Das Gute dabei ist, dass man die Richtigkeit überprüfen kann, denn oftmals erscheint ein Bild etc., mit dem der Fragende viel mehr anfangen kann als ich (ich darf es also nicht korrigieren). Z.B. ein Mann in hellblau, den die Fragende wirklich gemalt hat, ohne dass ich es wusste. Oder ich fühle mich verwirrt im Kopf, wenn ich eine Frage höre... dann weiss ich, die Fragende ist verwirrt und nicht in ihrer Mitte. Oder ich krieg Bauchweh, oder ich sehe oder höre "Donnerstag"... oder, oder....

    Ich hatte mir das bei Tieren so (bis auf Worte) vorgestellt, dass genauso Eindrücke, Empfindungen, Bilder in Sätze übersetzt werden und nicht direkt "gesprochen" wird, weil ich mir das nicht vorstellen kann. Aber ich weiss es nicht...

    Also kann ich diese Frage nicht beantworten....

    LG Falbala

    :gut: Susami.... mit der Ausnahme, dass man sehr wohl Worte, Sätze erhalten kann.... ebenso wie Bilder, Gerüche, Klänge, Töne, Farben, alles, was wir mit unseren normalen 5 Sinnen auch erfassen können.

    LG Falbala

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    Nee, ich sag nicht, dass ich mit Tieren rede - aber vielleicht reden die mit mir?

    Irgendwo muss ja auch dieses "Gefühl" herkommen - vielleicht nehme ich ja die "Hilferufe" irgendwie wahr - halt als Uneingeweihte nur den Hilferuf an sich, ohne konkrete Bilder, nur ganz vage in die grobe Richtung in die es geht- vielleicht ist ja jemand, der geübt ist, dann
    in der Lage, da mehr draus zu machen. Vielleicht ist dieses Gefühl ja die Grundvoraussetzung, überhaupt auf so eine Art kommunizieren zu können.

    (Jetzt red mir das nicht aus, das war bisher der einzige Grund für mich, TK NICHT in Frage zustellen, weil ich dachte, na, wenn selbst ICH sowas ab und an hab, warum dann nicht... :D )

    Lg, Chris

    Genauso ist es. Man kann es hören, fühlen, sehen. Und das kann man lesen lernen. Und man kann besser wahrnehmen lernen.

    LG Falbala

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    Wenn argumentiert wird, dass jeder Gedanke, irgendwo im Universum eine Spur hinterlässt (was wegen mir sein kann, jede Welle setzt ja Energie frei usw), und eben diese Spuren kann ein TK aufnehmen und daraus seine Informationen gewinnen, wieso muss er das Tier dann um Erlaubnis fragen? Die Wellen wären doch da, ob das Tier will oder nicht

    Ach ich glaub ich verwirr mich immer weiter selber und kann mir das immer noch überhaupt nicht vorstellen.

    Gar nicht, das ist eine gute Frage. Bei Tieren weiss ich es nicht (da glaub ich selbst auch nicht so dran), aber bei Menschen vermute ich, ist es so, dass der "freie Wille" über allem steht, d.h., es verlangt nach einer gewissen Disposition des Befragten, ob er Informationen gibt. Allerdings, wenn einer "dicht" ist, bekommt man eben das mit.

    LG Falbala