Toll geschrieben, Lockenwolf
Beiträge von Falbala
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Sammy das ist ja toll, das Video!!
... und alle hier gezeigten kleinen Hunde finde ich sehr süss!
Komisch, mein Hund wird immer von Grossen angepöbelt
Die Besitzer nennen das dann "Der will nur spielen
!" Sie beherrscht die Hundesprache perfekt, sagt keinen Mucks und ignoriert die Rüpel - Klar, kann sie auch - sie hat GsD noch nicht so was schlimmes erlebt, wie die schreckliche Geschichte hier mit dem Schäferhund. Kleine Hunde können sich sehr gut benehmen, wenn sie keine schlechten Erfahrungen machen müssen. Wenn sie's nicht tun, hat das immer einen Grund.
2,7 kg - 25 cm - Foddos von heute :fondof:
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Uiuiui...
wie schön, Mini-Monster, ein echter Mini-Thread! Die kommen immer zu kurz, find ich. Süss, Eure Kleinen!
Ich setz nachher auch gleich Bilder rein
LG
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Ich hab's zuerst mit Frontline probiert. Sie hatte damit 2 Zecken.
Dann mit Scalibor. Sie hatte nochmal 2 Zecken.
Seitdem hat sie ein Bernsteinhalsband. Keine Zecke mehr. Flöhe hatte sie nie.Hoffe, das Bernsteinhalsband funktioniert dieses Jahr wieder genauso gut! Sie trägt es schon, seit sie vorgestern die erste Zecke hatte - natürlich supertoll, in der Nähe des Auges. :/
Das Bernsteinkettchen muss man immer drum lassen - nie abmachen.
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Harpa und Little Joe sind ja ganz besonders knuffig
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Ein schönes Thema und eine gute Idee!
Zookie zaubert mit ihrem Aussehen und ihrer Art ein Lächeln oder Lachen - wenn sie gut drauf ist und das ist sie eigentlich fast immer - auf so ziemlich alle Menschengesichter, denen sie begegnet. Negatives ist mir noch nie begegnet, "schlimmstenfalls" (wobei ich das nicht schlimm finde) wird sie ignoriert.
Sogar einige eingefleischte Hundegegner sind durch sie schon konvertiert. Sie ist halt einfach da: ein lustiges, selbstbewusstes Hündchen, das sich furchtlos überall mittendrin bewegt, ohne aufdringlich zu sein, ob Leute oder Hunde, neugierig wie sie ist.
Die meisten wollen sie streicheln, wobei sie immer schneller ist, da sie das nicht mag bei Fremden. Oh, wie süüüüsss, ist das ein Welpe? Ist das ein Püdeli? Haha, wie niedlich! oder: Ich mag Pudel (oder wahlweise: kleine Hunde) eigentlich nicht - aber die ist ja Klasse! Sie wird meist für einen Welpen gehalten - nur Pudelleute wissen, dass sie ausgewachsen ist.
Sie kommt auf Lockruf ganz nah an die fremde Person, kuckt sie von unten neugierig an und wenn diese sich runterbeugt, ist sie - wusch - weg. Bei ganz ausgewählten Personen lehnt sie sich, wenn diese nicht locker lassen, mit den Vorderpfoten an deren Knie oder kommt nach einer Weile auf Aufforderung sogar auf den Schoss und die Leute sind dann ganz entzückt von dieser Gunst.
Einige male hab ich schon gehört: oh, so ein kleiner Hund und so gut erzogen? oder: Der folgt ja! oder: Ja, ja, da sieht man mal: auch kleine Hunde kann man erziehen.
Zookie verschenkt jeden einzelnen Tag einfach nur Freude, an alle, die sie auch annehmen können und wollen.
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Mit 70 ist zB das Risiko, in den nächsten zehn Jahren zu sterben deutlich geringer als mit 40. Demnach sollten sich also besser die vierzigjährigen ältere Hunde anschaffen.
Viele Grüße
Ingo
Also nein, Ingo, das stimmt so aber nicht. Hier eine Statistik (aus der Schweiz):
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/…nk/data/01.html
Und im Übrigen empfinde ich weder das Alter eines Menschen noch das eines Hundes als "Makel". Es ist für mich selbstredend, dass dann andere Prioritäten gesetzt werden - ich muss mich auch nicht mit einem Hund "verjüngen". Und auch ein 12-14-jähriger Pudel (meine Rasse eben) kann mit mir joggen, wenn gesund
- falls ich jemals darauf Lust bekomme :D. Einen Welpen werde ich mir sicher nicht mit 60 zulegen - das ist für mich einfach die falsche Zeit.
Deshalb sag ich für mich: wenn ich (tendenziell) alt bin - was bald soweit ist - passt ein (tendenziell) alter Hund zu mir. Das ist kein Verzicht, sondern für mich normal.
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ich habe hier 2 hunde rumliegen ... weil mein partner und ich es so wollen.
ob hektor so glücklich war, dass hera hier eingezogen ist?
das weiß er nur selbst.
fakt ist, draußen sind sie immer gemeinsam unterwegs. selbst gestern beim arbeitsdienst auf dem hundeplatz (da dürfen die hunde mal ausnahmsweise miteinander frei über den platz pesen während die menschen aufräumen) waren sie immer in der gleichen ecke.
zu hause liegen sie im gleichen körbchen, schmusen auch hin und wieder miteinander.also habe ich persönlich schon den eindruck, dass die zwei sich ganz gut leiden können.
und das mit den ressourcen, dafür bin ich ja als mensch zuständig, das so zu gestalten, dass sich keiner zu sehr zurückgesetzt fühlt. wobei ein einzelhund sicherlich weniger frusttoleranz braucht, als ein hund, der noch mit anderen hunden im haushalt lebt.
aber es ist natürlich klar, dass hektor schon etwas frustriert wäre, wenn ich hera ein stück kopfhaut reiche, und er leer ausgeht. also gibt es immer für beide was, nur in angepassten portionen (wegen dem enormen größenunterschied).eines ist wichtig: du darfst es nicht nur für deinen hund machen. einen zweiten hund ins haus zu holen, ist eine große aufgabe. es muss so vieles passen.
der hund muss zu dir passen, zu deinem leben. er muss sich für das eignen, was du mit ihm machen willst (hundesport? wie viel?)
und er muss zu deinem ersthund passen. und du musst darauf achten, dass du beiden gerecht wirst.
ich weiß nicht, wie dein erstes drauf ist ... du musst aufpassen, dass die charaktere nicht zu gleich sind, aber sich doch stark ähneln.
so ist es zumindest bei mir, und ich fahre bisher damit sehr gut.
hektor ist typisch zwergpinscher - ein wachhund im zwergenformat, sportlich, und intelligent, aber eben auch ein stück weit eigenständig.
hera hingegen ist etwas ruhiger, gelassener. trotzdem sportlich und sehr lernwillig. doch sie orientiert sich sehr viel stärker an uns.
ich muss mich beim arbeiten drauf einstellen, wen ich von beiden grad neben mir hab, aber das funktioniert sehr gut, und das zusammenleben klappt wunderbar.
hektor animiert hera, was ihr das leben grad am anfang sehr erleichtert hat. und hektor ist durch hera wiederum sehr viel ruhiger geworden.man muss eben schauen, was als "familienerweiterung" ins haus kommt. wenn man da in ruhe und mit verstand sucht, kann das ganze sehr schön und harmonisch ablaufen. alles andere ist in meinen augen glückspiel - es kann gut gehen, aber es muss eben nicht ...
Genauso, mit den selben Gedanken, stell ich es mir vor - sollte hier ein 2. Grösserer einziehen. Danke für Deinen Bericht. Schön, dass es offenbar machbar ist.
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zum Beispiel: Eine 10-11 Jahre alte Hündin........wie lange hat man noch mit ihr? Vielleicht länger..... oder auch nicht.Dann hat der 70 Jährige vielleicht 2-3 Jahre einen Hund, ist dann 72-73 und muss Abschied nehmen. Und dann? Nochmal einen Seniorenhund??
Genau
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Wenn ich Seniorin werde, wird ein Senior-Hund für mich perfekt sein
Alles andere käme nicht in Frage.
Da ich erklärte Liebhaberin meiner Rasse bin, würde ich auf den Zuchtverbandsseiten nachschauen, ob die Nothunde vermitteln bzw. mich dort vormerken lassen, wenn ein Hund meiner Rasse in Not gerät.