Beiträge von Falbala

    Ja, Schnauzermädel, an diesem Bild hatte ich die Kreuzung erkannt. :ua_teacher:

    Zurück zur Fellnase: wenn man es denn wirklich korrekt linguistisch betrachtet, ist das Wort "Fellnase" keineswegs so zu verstehen, wie beispielsweise das Wort "Schiffskapitän". Hat denn schon jemals ein Kapitän beim Landgang sein Schiff hinter sich hergeschleift, wie es nun mal unser Nasen mit ihrem zugehörigen Fell tun? Ja ... gar nicht anders können?

    Das wäre ja absurd!!!!

    Merke: Fell und Nase gehen nicht zu trennen!

    Zitat


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    Nun, das finde ich jetzt unfair, Schnauzermädel. Denn hierbei handelt es sich eindeutig um einen Mischlingshund aus - hmmm ich nehme an - Wolf und diesem Lebewesen:

    http://www.google.ch/imgres?q=vampi…t:429,r:12,s:58

    Ich finde nicht, dass dies unbedingt zur Lösung des Problems der gewöhnlichen "Fellnase" beiträgt.

    Knopfnase? :???: :p Geht das?

    Nein, nein, trotz intensiven Nachdenkens zu früher Stunde ..... ich finde das nicht gerechtfertigt. Schliesslich kommt der Begriff "Fellnase" doch vom Fortsatz hinten an der Nase, der so gut wie immer (ausser in pathologischen Fällen oder bei der Rasse "Nackthund") eine mehr oder weniger ganze Menge Fell dran hat. Die Nase bezeichnet doch nur die Stelle, die vorne ist - alles, was hinten noch mit dran ist, ist ja mit Fell bekleidet. Die Nase ist also sozusagen die Spitze des Eisbergs und sagt in ihrer glatten Beschaffenheit - egal ob nass oder nicht - überhaupt nichts über den Rest aus. Das wäre viel zu kurz gedacht, denn es geht beim Begriff "Fellnase" um die Oberflächen-Beschaffenheit des ganzen Dinges - pardon :hust:...Hundes natürlich - hinter der Nase und nicht um das knopfige Ding vorne dran.

    Insofern verstehe ich Deine Auftregung nicht, Glühlicht. Auf jeden Fall finde ich, es wäre mehr daran, zu diskutieren, wie das so ist ... mit dem Fellbewuchs auf Deinen Zähnen. :D

    Zitat

    Das meinte ich ja auch damit ;)
    Ich habe mal ein Buch gelesen. Da ging es darum, den Hund mit einer sogenannten "Drei Wochen Kur" zu "erziehen", bzw. von seinem Fehlverhalten zu "kurieren".
    Damit war echt gemeint, den Hund so lange zu "ignorieren".
    Mag sein, daß es helfen kann :ka:, ich persönlich finde es schon zu kraß! Zumal viele Hunde ja noch nicht einmal verstehen, was gerade los ist.

    Ach so, Du meintest es so :smile:

    Ich bin grad am Überlegen, dass, wenn mein Hund mal etwas "ignorant" ist - mich also ignoriert - ob es dann was bringt, generell etwas ignoranter zu werden, d.h., ihm schon ein wenig "wie Du mir - so ich Dir" zu zeigen. Natürlich würde ich ihn nicht komplett ignorieren, aber ihm schon ein wenig zeigen, dass er mich braucht. Haltet Ihr das für eine gute Idee? Ist natürlich Gefühlssache und soll den Hund nicht in dem Sinne bestrafen, sondern ihm einfach zeigen, dass es ihm besser geht, wenn er mir folgt und brav ist, als wenn er alles andere interessanter findet.

    Zitat

    Was um Gottes willen ist denn so schlimm wenn man einen Hund "niedlich" findet ???? :headbash:

    Das Wörterbuch definiert niedlich als : zierlich, hübsch

    Jetzt erkläre mir doch bitte jemand was daran abwertend ist :???:

    Ich find auch nichts Schlimmes dran....

    ... aber manch einer verbindet mit einem "niedlichen, kleinen Hund" das da:

    http://www.baur.de/chihuahua-simb…artikel/baur-de

    Und ich schätze, dass ist es, was manchen Kleinhundbesitzer aufregt ;)

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    Das Ignorieren ist schon eine Art "Strafe", eigentlich sogar die "Höchststrafe", die es gibt.

    Ich pick das mal raus....

    Das glaube ich einfach nicht, bei kurzem Ignorieren als Kommunikationsmittel. Langes Ignorieren ja, da gebe ich Dir recht. Ich schliesse das aus Beobachtungen mit meinem Hund - im ZOS wird auch ignoriert, wenn Error - so wie ich ihn lese, nimmt er das als einfaches "och schade, war nix". Im Gegensatz zu zu seiner Reaktion auf mein Nein! oder meiner stummen, aber aktiven Körpersprache, wenn ich etwas echt nicht mag.

    Nein, ich bin keine Freundin des nur ignorierens. Da würde mir in der Kommunikation etwas fehlen.

    Mir fällt da immer der Vergleich von dem 40-Jahre-verheirateten Ehepaar ein, was sich noch nie gestritten hat :sleep: .

    Ignorieren tu ich, wenn's kein extremes Verhalten ist in meinen Augen, ich es aber grad mal nicht mag. Wenn es aber wichtig ist, ignoriere ich nicht, sondern kommuniziere aktiv. Ich muss nun deshalb meinen Hund nicht verprügeln, aber das Fräulein weiss sehr genau, wenn ich den Finger senkrecht hoch hebe und streng schaue, dass Schluss mit lustig ist. Auch ein scharfes Nein kennt sie in der richtigen Situation, wenn auch selten.

    Zitat


    Will auch nicht alle angreifen, weil ich große Hunde besser findet! Ich selbst mag viele große Hunde optisch auch lieber!

    Das kommt immer auf die einzelne Rasse an, wozu die gezüchtet wurde! Und in der Rasse noch mal auf den individuellen Charakter! Finde halt nur das kann man einfach nicht pauschal sagen!

    Das finde ich auch! :gut:

    Ich mag z.B. optisch keine kurzen Beine bei Hunden, je länger, desto besser :D - trotzdem sind es für mich genauso Hunde wie alle anderen. Ich finde sie halt nicht so hübsch, bin mir aber sicher, ich würde so einen genauso lieben, wäre es meiner. Auch die wischmopartig zugewucherten kleinen Hunde finde ich nicht so super, weil ich Charakter erkennen mag - deshalb ist meine auch immer kurz geschoren, so dass man ihre Sprache gut erkennt.

    Aber der schönste Hund ist für mich immer noch der - egal ob gross oder klein - der gut erzogen ist.

    Zitat

    Hm, stimmt nicht ganz. Ich habe einen "großen" (aber auch nur 55 cm, zählt für mich aber schon als Hund :D ) und einen kleinen (ca. 30 cm, Mops) .... Als der Metzger neulich zu mir sagte, als er mir Knochen mit gab: "Gell, sie haben ja 2 Hunde", antwortete ich: " na ja, 1 1/2 ...." :D Oder manchmal sage ich: "Ich habe einen Hund und einen Mops."
    Ich nehme meine Kleine, ehrlich gesagt, auch nicht so ernst und nehm sie "nicht ganz für voll".

    Das mag gemein sein, aber ist so. Rational begründen kann ich das auch nicht.

    Bei Dir liegt das wohl nicht an der Grösse der Beiden, sondern an problemhaftem und problemlosen Charakter ;)

    Deine Grosse zwingt Dich wohl dazu, sie ernst zu nehmen, während der Kleine - wie Du immer sagst - einfach mitläuft.