Beiträge von Falbala

    Oh, dankeschön für die vielen Antworten.

    Alle Achtung, wieviel ihr da lauft. :gut:

    Ja, klar... hängt vom Körperbau, Alter, Typ ab.

    Zookie läuft meist so um die 6 km pro Tag (Wald, Stock, Stein, Bergauf und ab) - oder mehr. Allerdings sind wir noch nie über 12 km hinausgekommen - denke auch nicht, dass dies angesagt ist. Fahrradfahren ist in der Nord-Schweiz nicht so der Hit - werden wir dann vielleicht im Tessin machen. Das kennt sie noch gar nicht. Ich vergleiche es immer mit meinen Beinmuskeln - wie die sich verändert haben, seit wir einen Hund haben.

    Pheaven: :cuddle: Genau deshalb frage ich... Hoffe, dass Benni die OP noch so lange wie möglich erspart bleibt. Das mit dem Gewicht finde ich aber komisch und für einen Fliege-Flitze-Pudel irgendwie nicht passend. Findst nicht?

    Gerne noch viiiel mehr Vergleiche und Erfahrungen.

    Hallöchen :smile:

    mich würde heute mal interessieren, wieviele Kilometer Eure Kleinhunde so pro Tag laufen im Durchschnitt. Lauft Ihr geradeaus, bergauf und ab, über Stock und Stein?

    Was meint Ihr, wieviel und welche Bewegungen (jetzt nur beim Gassigehen) sind gesund, damit die Knie in Ordnung bleiben (das Hauptproblem bei Kleinhunden). Mit Kleinhund meine ich bis max. 10 kg. Wäre auch schön, wenn Ihr das Gewicht/Grösse dazuschreibt.

    Freu mich auf Eure Erfahrungen! :smile:

    Dankeschön!
    Falbala

    Für mich (schlichtes Gemüt :D ) heisst das: Dienst ist Dienst - Schnaps ist Schnaps.... und das hängt in dem Spruch irgendwie zusammen.

    Weiss nicht, ob das wirklich so ist bei Hunden.... es gibt genügend Jagdhunde mit Kadavergehorsam, die im Zwinger vor sich hin vegetieren und bei denen ist Pustekuchen mit Wollen. Mir ist der Spruch zu menschlich. Ich glaube nicht, dass Hunde solch eine Kausalität: wenn.... dann... herstellen und danach handeln. Nein, das glaub ich ganz und gar nicht.

    Ich glaube: weil sie eben keine Bedingung stellen und einfach so sind wie sie sind - deshalb mag ich sie so furchtbar gerne ;)

    Zitat

    Diese Trennung zwischen Ausbildung und Alltag ist doch albern.
    Ein Hund der mich ignoriert wenn ich ihn vom Garten hereinrufe, wird auch eher nicht vorm Hasen abdrehen.
    Genauso kann man in vielen Alltagssituationen ( eben auch in der Pflege) viel klären was einem später die Ausbildung erleichtert.

    :gut: Genauso sehe ich das auch! :smile:

    Zitat

    Ich glaube, Du verwechselst da was - ich rede nicht von "Pflegepups", sondern von AUSBILDUNG. Kleiner, aber feiner Unterschied.
    Und nein - das ist weder absurd noch unnatürlich.

    NUR - im Gegensatz zu genügend anderen ist MIR bewusst, was ich tue und in welchen Bereichen ich mich bewege - und rede es mir nicht schön.
    Im Gegensatz zu genügend anderen habe ich auch keine Hemmungen notfalls Zwang anzuwenden und das auch entsprechend zu benennen - aber sicher nicht in der Ausbildung.

    Yane: Und wann wendest Du dann Zwang an? Und was ist der tiefere Sinn dahinter, dass Du es bei der Ausbildung nicht tust?

    Mir ist schon klar, dass es einen Unterschied zwischen Ausbildung und Pflege gibt :roll: - logischerweise. Aber es erschliesst sich mir nicht, warum dies aus Sicht des Hundes einen wirklichen Unterschied darstellt bzw. warum der Hund, der es gewohnt ist, dass man bei der Pflege auch mehr oder weniger handgreiflich wird, dies nicht in der Ausbildung verstehen oder vertragen soll, dass man ihn überhaupt anfasst bzw. ihn psychisch unter Druck setzt - wie es bei der Pflege schon in gewisser Weise passieren kann: indem z.B. "Zickereien-Rumgehampel" eben nicht geduldet werden.

    Ich verstehe es so, dass es eher Dein persönlicher Ehrgeiz ist, dies in der Ausbildung ohne solche Mittel hinzubekommen. Für die Hunde ist das wohl nicht zwingend notwendig, oder?

    Zitat

    Dieser Vorfall ist wirklich schrecklich, und ich kann verstehen, dass viele zutiefst schockiert sind.

    Doch bei aller Emotionalität eines solchen Themas, bleibt bitte sachlich!

    LG, Caro


    Übrigens, im Strafrecht gibt es keine Gefährdungshaftung. ;)

    Wer ist denn nicht sachlich? :???: Versteh' ich jetzt nicht....

    Es sind eben die Vollhorste, wegen denen diese Gesetze erlassen werden. Und als Abschreckung finde ich das schon ok.... wobei es Vollhorste gibt, die diese Abschreckung einen feuchten Kehricht schert..... :/

    Ich finde auf jeden Fall, eine Mutter sollte ihre Tochter doch einschätzen können. Wenn sie nicht sicher ist, dann muss sie eben Vorkehrungen treffen oder sich aber einen anderen Hund zulegen oder gar keinen. Punkt.

    Zitat

    Generalschuld des Hundehalters
    Is nunmal leider so, bricht einer bei mir in die Bude ein, meine Hunde beissen isses Körperverletzung durch unterlassung bzw fahrlässige Körperverletzung
    Je nachdem wie der Staatsanwalt grad Gefrühstückt hat


    Nö, nicht Frühstück.... des ist klar, dass das so läuft und ich finde es richtig! ;)

    Wenn ich an meinem Auto die Handbremse nicht angezogen habe, und es rollt weg und richtet Schaden an, dann hafte ich dafür - auch, wenn's passiert, wenn ich gar nicht da bin. Wenn mein Kind Schaden anrichtet, und ich nicht auf es aufgepasst habe, hafte ich auch dafür.

    Wer denn sonst?

    Zitat

    Ich bin da entspannt. Es gibt Hunde die sind anders, die kennen keinen Rückwärtsgang und wenn du da in einen Kampf eingreifst, dann muss man damit rechnen, dass die kommen.
    Wenn du in eine Kampf um Leib und Leben steckst und dich da einer festnietet und imobilisiert, dann kann ich diese Reaktion sehr wohl verstehen.
    Diese Hunde sind nicht schlecht, oder gefährlich, solang sie richtig geführt werden.

    Das ist schon ok - trotzdem soll nicht jeder Depp, der keine Ahnung von Hunden hat, so einen Hund halten ;)