ZitatBin gerade hin und hergerissen zwischen euch Mut zusprechen (dem Hund zuliebe) oder dich wahllos beleidigen (wie kann man bitteschön so dumm und naiv sein zu erwarten das es direkt von anfang an der Himmel auf Erden ist ? Der Hund und deine Familie brauchen einfach zeit sich aufeinander einzuspielen und dann direkt noch so charakterschwach zu sein direkt wieder auf den gedanken zu kommen das tier abzugeben...) Ich kann dir nur den Tipp geben ein dich entweder weiterzuentwickeln und Lebewesen nicht wie einen Gegenstand zu behandeln oder schnellstmöglich ein neues Zuhause für den Hund zu finden bevor er sich an euch bindet. Sorry für den beleidigenden Ton aber ich kann nicht verstehen wie man sich von Lebewesen wie von irgendeiner sache trennen kann.
Wenn Du Deinen Rat"schlag" wie einen Tip verpackt hättest, und nicht wie einen Schlag ins Gesicht, wäre er gar nicht schlecht. Was soll dieser Ton und was bringt das der TS?
tweetie78: Die Theorie ist oft anders als die Praxis und manchmal kann man nur durch Erfahrung wissen, was man wirklich möchte. Ich würde das mit Leuten im Reallife besprechen, Freunden und auch mit den Hundeleuten, woher du den Hund hast. Hier im Thread besteht die Gefahr, dass Du wie oben "runtergemacht" wirst.
Das Wichtigste finde ich Deine Tochter: kann sie ihre Angst überwinden? Aber auch Du selbst: kannst Du damit leben, sehr viel (!) Zeit und Mühe für Kind und Hund aufzubringen? Ein grosser Junghund macht echt viel Arbeit - ich habe auch grad einen und wenn ich "nebenbei" ein Kind hätte - das mag ich mir gar nicht vorstellen .
Jeder ist anders - wissen kannst es nur Du. Nur schau nach einem guten passenden Platz für den Racker, wenn Du ihn abgibst. Der wird sich schon umgewöhnen, wenn Du nicht so lange abwartest und er dann einen Platz hat, wo man ihm genügend Zeit widmen kann - nicht als Vorwurf gemeint .