Beiträge von Falbala

    Zitat

    Und was macht man dann? Ich helf ihm dann immer so ein bisschen, damit er nicht frustriert aus der Situation rausgeht. Der arme ist dann vollkommen verzweifelt und stellt sich wedelnd und fiepend vor mich. Dann mach ich zum Schluss noch ein paar ganz einfache ohne Verstecken.

    Ich würde die Suche einfacher gestalten - noch. Er muss, so scheint mir, erst ein wenig Selbständigkeit und Konzentration lernen, also lernen, selbstständig den Suchgegenstand zu finden. Er hat das Prinzip noch nicht so ganz inne, deshalb ist er fipselig und unruhig. Konzentration muss erst geübt und gelernt werden. Gestalte die Suche einfacher, damit er leichter Erfolg haben kann. Dann steigere langsam die Schwierigkeit, wenn er sicherer ist. Ein paar 100%ige Erfolgserlebnisse sollten dabei sein - das ermutigt ihn - feiiiiiiner Nasenhund!! :D

    Deine Geduld und Ruhe ist das Wichtigste! Schau ihn nicht an beim Suchen bzw. wenn er sich hilfesuchend an Dich wendet, beobachte ihn nur aus dem Augenwinkel. Lerne auch Du, da abzuwarten. In Einzelfällen kannst Du ihm helfen, aber nicht einschleifen lassen, denn er soll nicht lernen, dass er sich in seiner "Verzweiflung" an Dich wenden kann.

    Das wird schon - viel Glück!

    Aber ich kann mich doch nicht dauernd wiederholen! :muede2:

    1. Weil ich es nicht will! Ich empfinde es als unzivilisiert.
    2. Weil mein Hund kein 70 kg Riese ist, den ich mal so eben anrempeln kann. Wäre er einer, kann ich nicht ausschliessen, dass ich es in seltenen Situationen tun würde. Vielleicht....wenn Gefahr droht, wenn er einen Tunnelblick bekommt und ich ihn rausholen will. Ist zu spekulativ. Aber ich mag mich mir nicht vorstellen, brüllend und kreischend durch die Gegend zu laufen mit meinem Hund.
    3. Wenn der Hund etwas nicht kann, wird er niemals bestraft!!!
    4. Barfen und Geschirre mag ich beide nicht. Mein Hund kriegt Dosenfutter und trägt nur Halsbänder, weil er wirklich gut leinenführig ist.
    5. Er geht nach mir durch die Tür, weil ich so die Kontrolle habe, dass es gesittet abläuft.
    6. Ich bin auch dafür, kurze, starke Impulse zu setzen, wenn für uns sehr wichtig. Aber erst, wenn Hundi das gelernt hat und meint, es gilt nicht.


    Meins. Andere hier werden Dir das anders beantworten.

    Also mir geht's nicht um deine psychische Kondition. Die ist mir egal. Aber das sich hier mehrere auf die Schippe genommen fühlen, ist schon irgendwie auch klar, da Du sämtliche Argumentation von verschiedenster Seite einfach "überhörst" und nicht darauf eingehst.

    Es ist keine Diskussion - leider! :/

    Ein paar von uns sind Wattebäuschchenwerfer, andere nicht. Wir sind nicht eine Front gegen Dich, sondern da gibt es viele, verschiedene Meinungen. Manche sehen ihren Hund als Partner, andere sehen das eher hierarchisch. Diese Feinheiten sind Dir wohl nicht aufgefallen - ebenso ist das Thema Strafe verschieden beleuchtet worden. Aber Du fühlst Dich irgendwie, als ob da eine einige Wand gegen Dich wäre. Sieh es differenzierter und Du merkst, dass es hier gar nicht schwarz weiss abgeht.

    Lassie lass ich mal weg :roll: , aber ich glaube bestimmt, dass es früher auch schon Menschen gab, die Hunde human erzogen haben.

    Du hast schon einige Tips gekriegt zur sinnvollen Beschäftigung im anderen Thread. ;) Zum einen Ohr (hier: Auge) rein, zum andern wieder raus, ne? :pfeif:

    Ich glaub, Du magst bloss provozieren. Negative Aufmerksamkeit ist auch eine, wenn man denn keine positive erreichen kann.

    Ich kann Dir nur die andere Seite wiedergeben. :smile: Mein Puschel war mal Objekt für einen, der auf kleine, weisse Hunde aggressiv reagierte (ohne, dass die was gemacht haben). Da meine sehr ruhig auf Aggression reagiert, solange sie nicht wirklich angegriffen wird, war sie dann eben Objekt in der Hundeschule.

    Es ging darum, dass der Aggressive lernt, dass nicht alles weisse, kleine bei 3 aufn Baum flüchtet, wenn der Herr sich ausm Fenster lehnt. D.h. meine Kleine kam an der Leine in sicherer Entfernung (ich lenkte sie ab) auf den anderen zu, während die Besitzerin des Austickenden mit der Trainerin zusammen ihn (auch an der Leine, aber im Sitz) bestätigten, wenn er ruhig oder gar nicht reagierte. Die Distanz wurde dann nach Erfolg des Hundes immer geringer. Er war dann irgendwann nach Wochen soweit, dass es sich zumindest bei meiner Kleinen gelegt hat.

    Ist zwar ein wenig anders als bei Dir, aber ich hoffe, es ist ein sinnvoller Input für Dich.

    Aber das Rumspringen und -Kläffen von den Kleinen finde ich nicht ok und würde entsprechend mit den Haltern reden und es auf jeden Fall verhindern. Während die Kleinen ja eigentlich erst dann quiecken, wenn sie fast oder ganz geschnappt werden, oder? Zumindest habe ich es noch nicht anders erlebt.

    Zitat

    Franziska, den Part hab ich auch nicht verstanden. Du bist nicht allein....lalala.........

    Ich versteh's auch nicht - auch damit nicht:

    Zitat

    Wer weiss wie Positive Strafe funktioniert und diese auch adäquat einsetzten könnte,
    braucht das nicht mehr ;)

    Hilft uns das Orakel weiter? :smile: