ZitatUnd was macht man dann? Ich helf ihm dann immer so ein bisschen, damit er nicht frustriert aus der Situation rausgeht. Der arme ist dann vollkommen verzweifelt und stellt sich wedelnd und fiepend vor mich. Dann mach ich zum Schluss noch ein paar ganz einfache ohne Verstecken.
Ich würde die Suche einfacher gestalten - noch. Er muss, so scheint mir, erst ein wenig Selbständigkeit und Konzentration lernen, also lernen, selbstständig den Suchgegenstand zu finden. Er hat das Prinzip noch nicht so ganz inne, deshalb ist er fipselig und unruhig. Konzentration muss erst geübt und gelernt werden. Gestalte die Suche einfacher, damit er leichter Erfolg haben kann. Dann steigere langsam die Schwierigkeit, wenn er sicherer ist. Ein paar 100%ige Erfolgserlebnisse sollten dabei sein - das ermutigt ihn - feiiiiiiner Nasenhund!!
Deine Geduld und Ruhe ist das Wichtigste! Schau ihn nicht an beim Suchen bzw. wenn er sich hilfesuchend an Dich wendet, beobachte ihn nur aus dem Augenwinkel. Lerne auch Du, da abzuwarten. In Einzelfällen kannst Du ihm helfen, aber nicht einschleifen lassen, denn er soll nicht lernen, dass er sich in seiner "Verzweiflung" an Dich wenden kann.
Das wird schon - viel Glück!