Talia Samara, sonst hast de keene Probleme? Ich weiss ja nicht mal, wie alt du bist....
Also mir wird das hier zu "affig"
Mach man schön ohne mich weiter!
Talia Samara, sonst hast de keene Probleme? Ich weiss ja nicht mal, wie alt du bist....
Also mir wird das hier zu "affig"
Mach man schön ohne mich weiter!
Ich denke, Du meintest mich mit dem Post hier:
Zitat
Ich bin nicht geistig unterbelichtet und mir ist durchaus bewusst, dass man einem Menschen auf gewisse Art und Weise in den Arsch kriechen muss, damit er sich überhaupt erst meine Meinung zu Herzen nimmt und nicht gleich auf "Abwehr" schaltetAber seit wann kann ein Pamphlet keine Diskussionsgrundlage sein?
In Sachen Pamphlet kann ich wohl noch einiges von dir lernen, das entnehme ich zumindest deinem unnötig emotionsgeladenen Stil einzelner Beiträge. Ich habe fast das Gefühl, dich persönlich angegriffen zu haben. Andererseits kann ich mir diese Emotionen nicht erklären, aber vielleicht bin ich einfach zu sachlich.liebe Grüße
P.S.: Achja. Was ist eigentlich dein Motiv, dich durch 4 Seiten Text zu quälen, wenn sie doch sooo langweilig sind?
Nu schmoll mal nicht gleich!
Ich muss gestehen, ich hab ihn nur überflogen - er war berechenbar und ich habe bemerkt, wie meine Aufmerksamkeit schwand und der "Protestwunsch" sich in mir breit machte.
Ich hatte mir das wirklich so vorgestellt mit dem Hunderudel und schmunzel immer noch drüber, wie die einzelnen Hundecharakteren reagieren würden.... und warum soll ich nicht emotional und rational an ein Thema rangehen?
Ich bin ja eigentlich - soweit ich den Text gelesen habe - mit Dir einig.
Damit aber keinesfalls:
ZitatIch bin nicht geistig unterbelichtet und mir ist durchaus bewusst, dass man einem Menschen auf gewisse Art und Weise in den Arsch kriechen muss, damit er sich überhaupt erst meine Meinung zu Herzen nimmt und nicht gleich auf "Abwehr" schaltet ;-)
Abgesehen, dass ich mir keine Gedanken über Deinen geistigen Zustand gemacht habe.....
Weder ich noch mein Hund ( ) ist jemals irgendwann irgendeinem in den A*** gekrochen und schon gar nicht, wenn ich jemanden von einer Sache überzeugen wollte. Das ist nicht nötig - das geht auf Augenhöhe und zwar viel besser als von oben herab oder von unten hinauf!
Ok, dann sag ich Dir, was ich davon halte: zuviel Zeigefinger (sagte Buddy schon), zu viel Ermahnung, zu viel Wertung. Langweilig in gewisser Weise....
Keiner wird sich auf so eine Weise irgendwie vom Gegenteil überzeugen lassen, selbst wenn Du recht hast. Es ist brüskierend und zu wenig differenziert. Es ist ein Pamphlet und keine Diskussionsgrundlage.
Den Spruch habe ich letztens schon mal angewendet: Es ist angenehmer, sich die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten zu lassen, als sie wie einen nassen Lappen in's Gesicht geklatscht zu bekommen.
Übrigens war mein Hunderudelvergleich eigentlich sehr konstruktiv gemeint: denn dies bezüglich funktionieren wir Menschen keinen Deut anders. Schade, dass dies nicht verstanden wurde....
Hihi.... so hab ich mir das vorgestellt!
Meine würde immerhin nur mit eingezogenem Schwanz weglaufen und aus sicherer Entfernung "böse" knurren.
ZitatNa Respekt an die Arbeit die Du dir gemacht hast aber ich hab was gegen diese "erhobener Zeigefinger" Beiträge
Wie glaubt ihr, würde ein Hunderudel reagieren, käme ein Neuling auf diese Art und Weise an?
Wow, was für tolle Beiträge! Dankeschön, dass Ihr dieses Thema so sensibel und ausführlich angeht.
Ich kann im Moment nicht viel sagen - es arbeitet in mir.... aber ich freu mich weiter zu lesen, wie ihr dieses Thema angeht und von welchen Seiten ihr es beleuchtet!
Zitatist sehr gelehrig und zeigt kein Aggressionspotenzial, schmust und spielt...
Aggressionspotenzial zu haben ist etwas anderes als aggressiv zu sein. Auch meine Exen sind allesamt unbeschädigt von mir Btw habe ich mich noch nie geprügelt ausserhalb des Dojos. Dennoch wusste ich damals, zu was ich fähig war.
Und wenn jemand das so gesund einschätzt, wies Murmele, dann glaub ich ihr!
Andra, ich denke, es ist verständlich, dass Menschen kategorisieren und Vorurteile haben. Generell meine ich das.
Ich erinnere mich noch gut daran - habe fast 10 Jahre echtes Karate gemacht (kein Selbstverteidigungskürslein) bei einem, der bei der japanischen Polizei gelernt und gearbeitet hat - also durchaus vergleichbar auf Menschenebene mit einem X-er, was das Aggressionspotential und die Schlagkraft angeht. Das Entscheidende war: Je besser man wird, je tiefer man wirklich in die Materie einsteigt, desto wichtiger wurden Themen wie Moral, Geisteshaltung, Impulskontrolle etc.
Was ich damit sagen möchte: meine Überzeugung ist, dass die Luft dünn wird, Menschen zu finden, die solch einen Hund überhaupt wirklich harmonisch führen können. Und dies ist anders als mit anderen Hunden.
Ich - für eine Frau noch dreimal so schwer - habe damals damit gelebt und auch durch mein friedfertiges Verhalten gezeigt, dass Karate etwas anderes bedeutet, als pure Aggression und Tötungsabsicht. Nämlich: Geisteskraft, Körperkontrolle und Friedfertigkeit. Ich denke, das kann man auch auf Hundeführer von X-Hunden übertragen, sofern sie es können.
ZitatIch greife mal den Satz hier speziell auf , da ich selbst im Rollstuhl sitze.
Mir ist das zu pauschal gesagt, den kommt doch sehr stark drauf an wofür der hund den Rollstuhl braucht. Ist der richtig gelähmt und kann sich so gut wie gar nicht mehr selbständig bewegen , käme das auch nicht mehr Frage.Geht es aber nur darum ihm das mitspazierengehen draussen etwas zu erleichtern und er kommt sonst alleine klar, ist es wieder was anderes.
Hallo Piper,
selbstverständlich vergleiche ich dies bezüglich keinesfalls (!) Mensch und Hund!
Tanja - Angel_jyl: ich denke das
ZitatDer Glanz in den Augen war nicht mehr so da
wäre für mich ein richtiges und wichtiges Zeichen.... dennoch, was mache ich, wenn ich das absehen kann, dass es sicher so wird, aber noch nicht so ist? Lasse ich den Hund lieber lebensfroh einschläfern, als ihn leidend ein paar Monate länger leben zu lassen? Und ja, Tanja, ich denke, so wird es sein: neben sachlichen Argumenten wird mein Bauchgefühl entscheiden, was ich dann machen würde..... es ist für mich aber sehr wertvoll, mit Euch darüber vorher und theoretisch zu reden. Selbst, wenn es dann ganz anders kommt.....
Ich denke, eine Frage des Geldes sollte es nicht sein und ist es auch nicht - nicht weil wir so reich sind, sondern weil das nicht das Thema ist.
Tanja - Satoo: was Du schreibst, sehe ich - wiederum theoretisch - genauso. Was macht man, wenn man einen Krankheitsverlauf, eine Dauermedikation, Dauerbehandlung sicher absehen kann? Was macht man, wenn man ein Hundeleben ohne behindernde, oder auch schädigende Hilfsmittel nicht mehr gewährleisten kann? Muss ich meinen Pimpf dazu zwingen, einmal pro Woche für den Rest ihres Lebens auf's Wasserlaufband zu schicken, wo ich doch weiss, wie sehr sie es hasst? Muss ich es riskieren, ihren Magen mit Schmerzmedis zu zerlöchern? Muss ich sie - kaum kastriert - einer erneuten OP unterziehen, deren Auswirkung nach einem Jahr garantiert Arthrose ist? Oder lass ich sie weiter nicht mehr springen, aber humpeln, bis der Glanz in ihren Augen schwächer wird und unterstütze dies mit Medikamenten, damit sie keine Schmerzen hat? ... was hoffentlich nicht eintritt wie schrecklich, alleine die Vorstellung....
Ich denke, bei Themen wie Altersschwäche oder einer OP, die ganz klar eine Besserung bewirkt, wie Kastration in manchen Fällen, Amputation oder Entfernung eines gutartigen Tumors etc ist das ja nicht die Frage ... aber eben, eine Doppel-OP dieser Schwierigkeit, wie Satoo beschreibt, nur weil man um jeden Preis "erhalten" will, trotz schlechter Prognose - genau da fängt für mich meine Unsicherheit an.
ZitatIch kann mich euch nur anschließen wenn mein Hund starke schmerzen hat und nicht mehr laufen kann /sich lösen kann kann und keine sicht auf Besserung ist würde ich wohl auch erlösen ..
Wie würdest Du entscheiden, wenn eine sagen wir, 10%ige Besserung durch eine OP anstünde?
Danke auch Dir Cherubina, man merkt, wie schwer dir das fiel....