Hallo,
der kleine Chi ist ja erst 10 Monate alt. Ich glaube, das Wichtigste, was er braucht, ist, dass Du Dich nicht verrückt machst und das kleine Wurschtel so nimmst, wie es ist: mit seiner Angst, seinem Panikverhalten.
Lass Dich mental und gefühlsmässig nicht von Mitleid und Sorge hinreissen, sondern bleib "obenauf".
Bleibe Du ruhig, lerne ihn gut kennen, geh souverän mit ihm um, schone ihn nicht zu sehr, aber überfordere ihn auch nicht. Ich würde gar nicht daran denken, etwas besonderes mit ihm zu machen, ausser, es macht ihm wirklich Spass und er taut dabei auf, sondern einfach an der guten Bindung arbeiten.
Wenns die Maus stresst, wenn Du was wirfst - lass es
Mit der Zeit wirst Du rauskriegen, was er gerne mag - vielleicht lange Spaziergänge in der Natur, am Strand oder auf der Wiese rumspringen oder was auch immer....
Stress ihn nicht, sondern gib ihm Sicherheit. Wenn "Programm" zuviel ist, lass es einfach und schmuse anstatt dessen ne Runde. Bleibe Du ruhig, dann kann das Hundchen sich an Dir orientieren.
Viel Glück!