Zitat
auchsonBeaglehabNein, nicht ganz meine ist Tricolour. Aber die Vorliebe fürs stöbern haben sie gemeinsam. Malebeneinwerfenmuß
LG
Franziska mit Till
Wo wohnst Du denn?
*malebengrosseTaschesuchengeh*
Zitat
auchsonBeaglehabNein, nicht ganz meine ist Tricolour. Aber die Vorliebe fürs stöbern haben sie gemeinsam. Malebeneinwerfenmuß
LG
Franziska mit Till
Wo wohnst Du denn?
*malebengrosseTaschesuchengeh*
*auchsonBeaglewill* - der ist ja herzallerliebst!!! Und wie toll der stöbert!
Klasse Kerl!
Die Frau Mang nervt mit ihrem dauernden Reglementieren ihres Mannes.
ZitatHmmm....ist denn 25% viel? Was heißt das für die Rasse im Detail?
(ich frage so doof, weil ich auf dem Gebiet doof bin
)
Quebec hat das vor ein paar Seiten gepostet.
ZitatAlles anzeigenDas spielt keine Rolle.
Der wesentliche Faktor bei Hunden mit geringer Population ist der Inzuchtkoeffizient.
Darauf muß geachtet werden. Gerät man in die "Inzucht" kommt es zu den sogenannten Inzuchtdepressionen.
Schön erklärt anhand dieser Tabelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Inzuchtkoeffizient
Gaby und ihre schweren Jungs
Edit: ah, Du auch, MisaMisa
ZitatDarf ich fragen was ihr so schlimm an dem Vertrag findet?
Ok man sollte wissen, dass ein Hund kupiert und nicht kopiert wird, aber sonst....
HD Röntgen wird vorgeschrieben - braucht der Züchter um die Erlaubnis für weitere ähnliche Verbindungen zu bekommen beim Briard - war zumindest früher so.
Rückkaufsrecht hat fast jeder Züchter drin, dass ein Preislimit festgelegt wird, verhindert späteren Zoff.
Dass er sich das Recht sichert den Hund wieder zurück zu holen, wenn dieser misshandelt oder schwer vernachlässigt wird, bzw. wenn ihn der käufer arglistig bei Vertragsabschluss getäuscht hat.
Und dass man nicht an Händler und Diss.Züchter verkaufen möchte ist auch verständlich - allerdings ist der Punkt nicht rechtskräftig und kann also einfach gestrichen werden.
Ich finde ihn "handgestrickt"
Hat der VDH bzw. seine Vereine keine von Anwälten vorformulierte Verträge, die dann je nach Bedarf angepasst werden?
Zitat
Woraus schließt du das? Ist es nicht genauso gut möglich das viele Züchter erst dann die Hündin belegen lassen, wenn sie genug Abnehmer für die Welpen haben? Ergo nicht vor"produzieren" sondern auf Bestellung (auch wenn es sich doof anhört)? Es gibt auch Züchter die mehrere potentielle Mamas haben, aber nicht alle gleichzeitig belegen lassen um sich nur um einen Wurf ausreichend kümmern zu können. Oder Züchter die ihre Hündinnen eben nicht jedes Jahr belegen lassen.
Jo, Poco, kann natürlich sein. Da spekulierst Du genauso wie ich...
Eben. Sind doch dann noch viel weniger Mamis und Papis, oder nicht?
Zitatschaut man sich die welpenstatistik an, wurden seit 2001 jährlich zwischen 80 und 130 englisch bulldog welpen im vdh gemeldet.
2010 gabs nur 42 mastino welpen, 49 pekinesen, 91 shar peis, 325 franz. bulldoggen und 719 möpse..da beginnt man sich wirklich zu fragen woher die masse an möpsen und bulldoggen denen man so täglich begegnet kommen.
Und ich frag mich hingegen, wie man mit solch einer geringen Anzahl Vertreter einer Rasse überhaupt eine Rasse gesund halten kann.
ZitatAlles anzeigen
Vorhin habe ich noch kurz den Vergleich zwischen TÜV und VDH gelesen und die Frage, warum der VDH nicht soetwas wird wie das Tüvsiegel...
Meine Reaktion war wie folgt:
Kleine Anekdote aus den letzten Tagen. Das Beispiel passt eigentlich ganz gut.
Meine Schwester hat vor wenigen Wochen ihr erstes Auto bekommen - frisch Tüv gemacht, ist also vielleicht 6 Wochen her.
Sonntag Nachmittag ist sie dann über eine große, 3 spurige Kreuzung mit Tempo 70 (bei Rot für sie...) gerast - Grund?
.
Das war ich und das war nicht vorhin.
Und ich bleibe dabei - ein TÜV-Siegel. Für die Zuchtordnungen - nicht für den einzelnen Welpen. Der einzelne Welpe wiederum muss von unabhängigen (wie jetzt auch, nur sind sie oft nicht unabhängig ) Tierärzten abgenommen werden. Ausserdem Pflichtmeldungen von allen Hunden bei rassetypischen Krankheiten bei den Tierärzten für die grosse Datenbank. Ausserdem hab ich nciht gesagt, dass dies der VDH machen soll, sondern der Staat - finanziert von den Zuchtvereinen.
Les mal g'scheit, Bordy
Zu was Menschen fähig sind - abartig!
Tolle Reklame für den "Kampfhund"
- hoffe, es wird in der Presse breit getreten!
ZitatAlles anzeigenUnd jetzt verrätst du mir mal, wie du zu diesem Gedankensprung kommst?
Mal ein besser passendes Beispiel, nachdem du immer von Pudeln sprichst:
Was kann VDH Züchter XY, der in diesem Fall beispielsweise extrem darauf achtet, dass seine Hunde gesund sind, dafür, dass du nur in die Kleinanzeigen schauen musst und massenhaft Welpen von Leuten findest, die garnicht wissen, was PL eigentlich ist?
Was kann der dafür, dass es Menschen gibt, die andere Verbände gründen, die ihren Welpenkäufern Dinge vortäuschen?Und - 100% Gesundheit wirst du nie erhalten - nichtmal Wildtiere sind 100% gesund. Es gibt Wölfe mit HD, Geparden mit CES..... man kann sie nur eindämmen und weitestgehend kontrollierbar machen. Zumal bei nicht wenigen Krankheiten noch garnicht wirklich bekannt ist, in wie weit sie wirklich erblich sind (die ganzen Rückengeschichten zum Beispiel).
Mit Elitär hat das übrigens auch alles nichts zu tun.
Elitär wäre, wenn ich mich heute hinstelle und willkürlich entscheide, der und der darf nach entsprechenden Vorgaben züchten, der Rest ist gezwungen mit offensichtlich kranken Hunden zu züchten.
Das stimmt nunmal nicht! Niemand zwingt mich, meinen Hund nicht auf HD, ED, PL, (was eben für die entsprechende Körperform so naheliegend ist...) untersuchen zu lassen!
Es ist meine persönliche Entscheidung, ob ich etwas machen lasse oder nicht - und die Schuld dafür, kann ich niemand anders in die Schuhe schieben.
Ich möchte nochmal auf Bordy antworten (hatte keine Zeit gestern), auch wenns nicht so passt grad hier:
Zum Gedankensprung mit dem Kühlkissen-Pekinesen: Der war ein Beispiel dafür, dass VDH bzw. seine Vereine nicht einwandfrei ethisch und schon gar nicht objektiv handeln, da sie bei der Gesundheit mal gerne ein Auge zudrücken, vor allem, wenn es um Schönheit geht. Von den Vermehrern innerhalb des VDH, wo es auch hässliche Geschichten gibt, will ich gar nicht reden.
Eine Illusion ist und wird bleiben, dass der VDH sämtliche Hunde liefern kann, die der "Markt" braucht. Also muss was anderes her.
Und für mich ist es auch nicht so, dass NUR der Käufer entscheidet - der kann es als Normalo-Ersthundbesitzer gar nicht beurteilen, denn er wird nicht erst 4 Semester Kynologie bzw. Genetik studieren, bevor er sich einen Hund kauft. Und er wäre auf "glauben" angewiesen, nämlich dem, was er so erfahren kann. Wissen ist was Anderes. Das soll den Käufer nicht frei sprechen, nur glaube ich nicht, dass dies ausschliesslich vom Käufer abhängt. Erzähl dem Ersthund-Käufer mal was von Wesensfestigkeit, Triebigkeit, der hat doch keine Ahnung davon, dass er keinen Hund will, der zu Sylvester nicht erschrickt - der denkt da schlicht nicht dran. Der hat auch keine Ahnung davon, was PL oder HD wirklich für Konsequenzen haben kann.
Wenn ich mir ein Auto kaufe (obwohl ich diesen Vergleich gar nicht leiden kann- ein Auto ist für mich nicht so wertvoll wie ein Hund/Lebewesen), gibt es einen TÜV, ein staatliches Qualitätssiegel. Dort wird das Auto nicht nach Typ, Grösse, Farbe, Schönheit oder Leistung bewertet, sondern nach Fahrtüchtigkeit/Sicherheit. Und der Käufer braucht sich darum nicht gross kümmern, ob jetzt der Vergaser und die Bremse funktioniert. Dies ist so selbstverständlich für uns und bei den Hunden ist das nicht möglich? Natürlich reicht da nicht eine Vorgabe für jedwede Rasse - es muss für jede Rasse individuell die Zuchtordnung, die die Vereine schreiben, überprüft werden und im "gesunden" Falle der TÜV-Stempel drauf. Dazu eine staatliche Datenbank für die Ahnen und kein Randgruppendatenbänklein wie jetzt. Finanziert würde das von den Vereinen - wie jetzt vom VDH. Wer züchten will, muss das mitfinanzieren. Alles andere sollte schlicht verboten werden (ja, ich fände es in O., wenn Hunde dann teurer werden ).
Insofern habe ich das "elitär" im Gegensatz zum ganzheitlichen Ansatz anders gemeint als Du - nämlich als kleine, hermetisch abgeriegelte Randgruppe, die niemals wirklich das bewirken kann, was gut wäre für die Hundepopulation und diese als Ganzes zum Genesen bringt. Und natürlich ist es nicht möglich, 100%ige Gesundheit herzustellen, beim Menschen geht das auch schief. Die Gesundheit einer Rasse steht immer in Verbindung und Relation mit der gesamten Hundepopulation und das sollte unabhängig und objektiv im Auge behalten werden.
... ansonsten für Deine letzten Beiträge hier: