Wenn Du das Fell kürzer hältst, so 1 - 2 cm rundrum, ist es leichter zu pflegen, bürsten etc.
Als Bürste habe ich (und viele andere Pudelbesitzer) die
http://www.lespoochs.de/produkte/buersten/
Kostet ein wenig mehr, ist aber sehr gut!
Wenn Du das Fell kürzer hältst, so 1 - 2 cm rundrum, ist es leichter zu pflegen, bürsten etc.
Als Bürste habe ich (und viele andere Pudelbesitzer) die
http://www.lespoochs.de/produkte/buersten/
Kostet ein wenig mehr, ist aber sehr gut!
Nee, das Zookielein apportiert mit Müh und Not den Futterbeutel. Stecken lassen sie kalt *pft*
Mein Mann ist dies bezüglich ein besonders findiger... Er sucht sich einen Stecken im Wald und bindet das Säcksche da dran, damit er es nicht in der Hand tragen muss.
Was ist es denn für ein Hund?
ZitatHallo,
das klingt ja sehr gut, freut mich das sie es so gut verträgt.
Das klingt ja interessant, ist das ein Onlineshop?
Danke! Ja, ist dieser Onlineshop:
http://www.schnueffelnase.ch/swiss-natural-…frei/index.html
Ist halt in der Schweiz, weiss nicht, ob Dir das was nützt.
Ansonsten kannst Du es ja bei der Distribution von Swiss Natural probieren. Die wissen vielleicht Geschäfte in D, die das ebenso machen?
ZitatFalbala, aber die Schreibweise "Suki", ist das nicht japanisch?
Ja, schon, aber
1. schreibt man Zookie so (ist eine lautmalerische Erfindung meines Mannes wegen des weichen "s") und
2. sagen dann manche: "Höhö, wie Suzuki, oder ?"
Hab aber eben nachgekuckt, was Suki, japanisch, heisst. Das ist schön und passt!
Danke Tjani für den Tip!
ZitatWen es stört, dass der Name seines Hundes falsch verstanden wird, der sollte wirklich ein K9 mit Namenslogo oder Geschirr, auf dem der Name aufgestickt ist (gross und lesbar natürlich!) umsteigen - oder Visitenkarten für den Hund anfertigen lassen, die dann verteilt werden können - möglichst noch mit Erklärung, was der Name denn bedeutet (und vielleicht noch, warum der Hund ausgerechnet so heissen muss).
Gruss
Gudrun
Da müssten wir es schon lautmalerisch draufschreiben, damit Zookie nicht wieder Zzocki genannt wird! Aber hast schon recht: auf die andere Seite kommt dann: Nee, ist nicht japanisch!
Haha, hab herzlich lachen müssen bei einigen, was die Verhunzungen angeht.
Bei uns auch:
"Sie heisst Zookie!" - "Zocky?" - "Nein, Suuukiii, mit weichem "s".
"Aha! Ist das japanisch?"
Huhu Charlisle
Du, ich glaub, ich kann verstehen, was Du meinst. Bei meiner Kleinen ist das auch ein wenig so (nicht ganz so extrem, weil sie lebhafter/hibbeliger ist vom Typ her). Sie wird immer mein "weisser Schatten" genannt.
Aber die Sache mit der Motivation ist schon wichtig: ich habe bemerkt, dass meine Kleine mit dem typischen "Klicker-Leckerli-reinschieb" nur mässig zu motivieren ist. Interessiert sie nicht, wofür ein Labbi oder Beagle sterben würde :D. Dafür hab ich gemerkt, dass ich mit echtem, richtigen Superlob und meiner wirklich ausgedrückten Freude meine Kleine dazu bringe, für ihre Verhältnisse wirklich riesige Hürden zu überschreiten. Dazu muss aber meine Einstellung stimmen, indem ich sie so nehme, wie sie ist: ein Hund aus der Klasse 9 . Solange ich möchte, dass sie so gut ist, wie ein - sagen wir - Grosspudel, Aussi etc. oder wie das, was ich mir drunter vorstelle, merkt sie es und kann lange nicht soviel leisten, als wenn ich hin gehe und sie da abhole, wo sie sich befindet. Weisst wie ich meine?
Unsere Hürde im Sommer jetzt war das Wasser. Für SIE war es ein Riesenschritt, mich ins knöcheltiefe Wasser zu begleiten, also kriegt sie von mir die echte Oberparty. Und was passiert? Sie hat wahnsinns Freude mit mir zusammen zu arbeiten und wir konnten zum bauchtiefen (ihr Bauch, nicht meiner ) Wasser übergehen. Lächerlich für Schwimmhunde - nicht so für meinen Pimpf. Den hat es soviel gekostet, wie das Durchschwimmen des Ärmelkanals. Und das mit Spass.
Davor war es der Apport. Das Wasser wird auch weiterhin Thema bleiben, bis sie nicht nur selbstverständlich durchläuft, sondern auch anfängt, zu schwimmen.
Wichtig dabei ist, dass Du nicht vergleichst mit anderen. Ihr beide seid ein einzigartiges Team und trainiert auch einzigartig. Versuche, Deinen Benji so zu nehmen, wie er ist und finde heraus, was ihn motiviert.
Dragonwogs Meinung teile ich auch (wobei ich auch der Meinung bin, es gibt mehr Gründe als Traumata und Gewalterfahrung, unter anderem antiautoritäre Erziehung und Vernachlässigung z. B., sowie die allseits moderne Gefühllosigkeit bzw. Neigung zur Depression der Eltern), aber was hat das mit dem OA zu tun?
Schwierige, verhaltensauffällige Jugendliche in der Tiefe zu verstehen, heisst nicht, sie weichgespült zu pampern.
Reintegration kann knallhart sein (und die ist meist die Erfolgreichste) - und damit meine ich nicht die fragwürdigen Fernseh-Bootcamps.
Ich schreie nicht gleich nach dem OA aber als 50-jährige Frau mit Fusshüpchen würde einen Teufel tun, und versuchen, mit den Jugendlichen auszudiskutieren, dass sie doch nun mal darüber nachdenken möchten bitte, dass Glasscherben nicht in den Kindersandkasten gehören. Oft sind das auch nicht Jugendliche aus dem deutschsprachigen Kulturraum, was die Sache noch schwieriger macht.