Beiträge von Falbala

    Zitat

    Okay..... Es ist so dass ich ungern mit klicker arbeite, aber grad bei diesem einen hund, schien es mir recht sinnvoll, ausserdem wollte ich eine vereinfachte form von zos mit ihr machen....
    Muss ich mal weiter ûberlegen oder sie halt echt erstmal an so einen leisen klicker gewôhnen.

    Wir benutzen fürs ZOS genau den Clicker, den Fantasmita in dem Link angegeben hat. Der ist leise wie ein Lichtschalter oder Kugelschreiber, aber laut genug für die absolute Stille beim ZOS. Wir haben den damals von unserem Seminarleiter extra fürs ZOS bekommen.

    Zitat

    Ich kenn das mit dem Kaiserschnitt von diversen Bulldoggenrassen, besonders von der EB. Vielleicht ist da was in einen Topf geworfen worden?

    Vielleicht... :ka: Bei den EB's kenn ich das auch....
    Bei Google findet man da auch nicht so viel zu.... vielleicht echt ein Gerücht?

    ... die Shar-Peis verfolgen mich.... :escape: :D

    Nein Spass, aber gestern bei der Friseuse kamen wir wie immer aufn Hund. Und sie und ihr Freund sind Liebhaber von den Bone Mouth. Sie hat mir dasselbe - nicht so detailliert ;) - erzählt wie Lakasha hier und ausserdem: dass die Meat Mouth (fast) ausschliesslich über Kaiserschnitt geholt werden müssen, weil die dick gezüchteten Köpfe nicht mehr durchpassen :lepra: . Stimmt das?

    Nein, heisst es natürlich nicht.

    Es heisst nur: wenn es jemand gut beurteilen kann, dann Julie, weil sie ewig schon Chis hat und kennt (was aber wiederum nicht gegen Dich gemeint war :smile: ). Ich habe halt denselben Eindruck wie sie zu Chis: die Bichons erscheinen mir zum grossen Teil gelassener, freundlicher, unkomplizierter als die meisten Chis (wenns nicht grad ganz ruhige sind, da kenn ich auch paar) - auch nicht so distanziert wie mein Pudelchen z.B..

    Ich berichte ja nur von meinem ganz bescheidenen Fusshupenalltag :D und da ist das halt so.

    Also ich kenne sowohl ruhige als auch echt durchgeknallte Chis, die man dann schon mit JRT's vergleichen kann, so aufgedreht und kernig sind die. Kläffer kenn ich da auch einige Kandidaten.
    So extrem habe ich das bei den kleinen Wuschels (Bichons etc.) noch nicht erlebt. Eher bei Pinschern, denen sind die Chis manchmal ähnlich in der Aufgedrehtheit.

    Die Wuschels sind schon eher pflegeleicht und auch ruhiger. Ich glaube, ich kenne keinen einzigen Kläffer unter denen (was nichts heissen muss...) Aber ich denk, Julie kennt sich ja gut aus bei den Chis.

    Ich kenne eine echte Angsthündin, die über Jahre Zeit ihres Lebens nichts kannte, als die eigene Wurfkiste. Sie wurde offensichtlich von Frauen gequält, dem entsprechend fürchtet sie sich vor jeder Frau und allem, was es ausserhalb der Wurfkiste gibt. Nur andere, kleine Hunde mag sie sehr gerne.

    Die Besitzerin hat sie nun seit über einem Jahr. Die Angst hat sich ganz wenig gelegt ist aber weit entfernt von normal. Es geht ihr trotzdem gut. Die Besitzerin lebt auch so, dass relativ wenig Stress auf die Hündin einwirkt. Sie wohnt in einer Gegend mit wenig Verkehr, die Dame ist schon älter und hat einen geruhsamen Tagesablauf.

    Ich würde nicht zu einem Trainer raten, sondern zu einem Verhaltenspsychologen, der sich mit Ängsten auskennt.

    Ja, er wurde als Ratten- und Mäusejäger bei der armen Bevölkerung eingesetzt, sogar teilweise zur Jagd. Hab mich mit einigen Besitzern unterhalten, die auch andere Kleinbegleithunde hatten und sie haben mir erzählt, dass die Yorkies charakterlich überhaupt nicht "pflegeleicht" sind.

    Ich finde, am Pflegeleichtesten sind die Malteser, Bologneser, Bichons... und lustig sind sie dazu! :D Die, die ich kenne, sind ruhiger, gefälliger, sanfter und unkomplizierter als mein Püdelchen - wenn auch nicht so lustig wie sie :D . Wobei ich nicht sagen möchte, dass Zookie problematisch ist. Das ist sie nicht, aber sie hat eindeutig Persönlichkeit, und zwar nicht wenig.

    Zitat

    Dann verrat mir mal, warum du ne Hundeschule unbedingt brauchst. ;)

    Bin zwar nicht der TS, aber es gibt verschiedene Gründe, warum man eine HS braucht und ja, dann sollte es eine gute sein. Gründe wären: man ist Ersthundehalter, man trainiert gerne in der Gruppe, man hat einen Problemhund... etc. pp.

    Hätte ich einen Problemhund und wäre diese Schule bei mir in der Nähe, würde ich auch wissen wollen, wie der Verein so ist. Es ist ein eingetragener Verein, hat im Moment die Aktion: "Tausche Stachelhalsband gegen Trainingsstunde" - also, ich würde mir es vielleicht mal selbst ankucken. Scheinen zumindest keine "Ewig-Gestrigen" zu sein.

    Auf die Meinung hier im DF würde ich keinen Wert legen, ausser, einer war wirklich und echt dort. ;)