Schade, wie sich die Diskussion hier entwickelt hat.
Marta, mein Mann hat auch eine Erhöhung der Erythrozyten und Leukozythen - man kann es auch einfach dickes Blut nennen
- er hat eine Krankheit, die Polycythämia Vera heisst, ein gutartiger Bluttumor. Bedeutet, dass er fast jeden Monat einen Aderlass machen muss und Aspirin Cardio jeden Tag einnimmt. Macht er das nicht, gibt es einige Gefahren, die da lauern, wie man sich vorstellen kann, bei "dickem Blut", wie Hirn-, Herzinfarkt, Embolien.
Behaupte ich jetzt auch, dass jede EB Polycythämia Vera hat? Und nein, mein Mann hat keine Atemprobleme, noch atmet er schneller.
Wollte das nur mal schreiben, wie absurd ich Deine Argumentation mit Kamel und so finde - lächerlich finde ich sie nicht.
Ich meine, nur die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hund durch verengte Nasenschlitze Atemprobleme hat - also vielleicht 8 von 10 - reicht für mich aus, zu sagen: no way, so einen Hund würde ich mir nicht kaufen. Ob da 100%, 90%, 80% befallen sind, ist mir letztendlich piepegal - selbst wenn es 30 % - zu deutsch: jeder 3. Hund
- sind, würde ich mir keinen kaufen.
Und ich denke, wer nicht anerkennt, dass eine Verengung der Luftkanäle - innen oder aussen - Tierquälerei ist, dem ist auch nicht zu helfen.
Ich würde immer noch gerne wissen, was diese Hunde machen, wenn sie auf echten Suchmodus gehen - ich meine damit, dieses ganz schnelle, auch dann laute ein- und ausatmen - also die Erhöhung der Riechleistung beim Suchen. Meiner Vorstellung nach geht das gar nicht bei gequetschten und verengten Nasen(löchern).